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[[Datei:Wilhelm Erhard Werbung.jpg|thumb|left|Wihlem Erhard Textilwaren, historische Werbeanzeige von 1898]]
 
[[Datei:Wilhelm Erhard Werbung.jpg|thumb|left|Wihlem Erhard Textilwaren, historische Werbeanzeige von 1898]]
 
[[Datei:Villa Forsthaus 49 1.jpg|thumb|right|Villa [[Forsthausstraße 49]] in [[Dambach]]]]
 
[[Datei:Villa Forsthaus 49 1.jpg|thumb|right|Villa [[Forsthausstraße 49]] in [[Dambach]]]]
Ludwig Erhard wurde am [[4. Februar]] [[1897]] in Fürth in der damaligen [[Sternstraße]] 5 geboren. Sein Vater [[Wilhelm Philipp Erhard]] war Textilwarenhändler.
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Ludwig Erhard wurde am [[4. Februar]] [[1897]] in Fürth in der damaligen [[Sternstraße]] 5 geboren. Sein Vater [[Wilhelm Philipp Erhard]] war Textilwarenhändler. Ludwig Erhard hatte noch einem 1890 geborenen Bruder Max Erhard, der am 5. April 1915 als Leutnant der Reserve der 1. Kompanie des 21. Infanterieregiments in Thiaucourt, Frankreich, gefallen ist.  
    
Nach seiner Kindheit und Jugendzeit in Fürth und einer kaufmännischen Lehre in [[Nürnberg]] studierte er Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaft und Soziologie. Nach der Promotion im Jahre [[1925]], bei Franz Oppenheimer in Frankfurt/Main über „Wesen und Inhalt der Werteinheit“, übernahm er die Geschäftsführung im Laden seiner Eltern. Drei Jahre später ging dieser wegen der damaligen schwierigen Wirtschaftslage Pleite und so wurde er zuerst Assistent beim "Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware" in Nürnberg, später dann dessen stellvertretender Leiter. Ab [[1933]] hatte er zudem einen Lehrauftrag an der Nürnberger Handelshochschule. 1942 gründete er sein eigenes "Intitut für Industrieforschung".
 
Nach seiner Kindheit und Jugendzeit in Fürth und einer kaufmännischen Lehre in [[Nürnberg]] studierte er Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaft und Soziologie. Nach der Promotion im Jahre [[1925]], bei Franz Oppenheimer in Frankfurt/Main über „Wesen und Inhalt der Werteinheit“, übernahm er die Geschäftsführung im Laden seiner Eltern. Drei Jahre später ging dieser wegen der damaligen schwierigen Wirtschaftslage Pleite und so wurde er zuerst Assistent beim "Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware" in Nürnberg, später dann dessen stellvertretender Leiter. Ab [[1933]] hatte er zudem einen Lehrauftrag an der Nürnberger Handelshochschule. 1942 gründete er sein eigenes "Intitut für Industrieforschung".
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