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Mit dem Bau der Strecke Nürnberg - Würzburg und des neuen [[Hauptbahnhof]]s wurde der Ludwigsbahnhof in seiner Bedeutung von diesem überholt. Auch die parallele [[Straßenbahn]] setzte dem Betrieb zu, so dass die [[Ludwigseisenbahn]] ihren Betrieb am [[31. Oktober]] [[1922]] einstellen musste. In der Folge wurde das Gebäude vom Möbelunternehmen Scherer als Verkaufsraum genutzt, bis 1938 die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] den ehem. Bahnhof abreißen ließen, um Platz für einen Aufmarschplatz zu bekommen. Der bis dahin dafür vorgesehene Platz auf der Englischen Anlage gegenüber war für diese Zwecke offensichtlich zu klein geworden. Am westlichen Ende des Platzes entstand während des Krieges ein Löschwasserteich.  
 
Mit dem Bau der Strecke Nürnberg - Würzburg und des neuen [[Hauptbahnhof]]s wurde der Ludwigsbahnhof in seiner Bedeutung von diesem überholt. Auch die parallele [[Straßenbahn]] setzte dem Betrieb zu, so dass die [[Ludwigseisenbahn]] ihren Betrieb am [[31. Oktober]] [[1922]] einstellen musste. In der Folge wurde das Gebäude vom Möbelunternehmen Scherer als Verkaufsraum genutzt, bis 1938 die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] den ehem. Bahnhof abreißen ließen, um Platz für einen Aufmarschplatz zu bekommen. Der bis dahin dafür vorgesehene Platz auf der Englischen Anlage gegenüber war für diese Zwecke offensichtlich zu klein geworden. Am westlichen Ende des Platzes entstand während des Krieges ein Löschwasserteich.  
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Das Eisenbahnjubiläum [[2010]] - 175. Jahre Deutsche Eisenbahn - lässt den Ludwigsbahnhof "wiederauferstehen" - mit Kunststoffplanen, im Maßstab 1:1,5, vom [[13. August]] bis [[29. August]] [[2010]] an seiner historischen Stelle. Er ist Fixpunkt für ein reichhaltiges Kulturprogramm.
   
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== Bahnhofsvorsteher des Ludwigsbahnhof ==
 
== Bahnhofsvorsteher des Ludwigsbahnhof ==
117.317

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