Moses L. Gosdorfer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Moses (Lämmlein, Lemlein) Gosdorfer''' (auch Gostorffer) (geb. 4. Oktober [[1751]] in Fürth, gest. 26. Juni [[1822]] in Fürth) war ein [[Spiegelglasfabrikant]].
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Er übernahm die Spiegelglasfabrik von seinem Vater, Lämmlein Hirsch. Im [[Einwohnerbuch von 1799]] wird seine Adresse mit "Hinter dem Juden-Schulhof" Haus-Nr. 469 angegeben.
 
Er übernahm die Spiegelglasfabrik von seinem Vater, Lämmlein Hirsch. Im [[Einwohnerbuch von 1799]] wird seine Adresse mit "Hinter dem Juden-Schulhof" Haus-Nr. 469 angegeben.
  
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==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 8. Oktober 2018, 16:52 Uhr

Moses (Lämmlein, Lemlein) Gosdorfer (auch Gostorffer) (geb. 4. Oktober 1751 in Fürth, gest. 26. Juni 1822 in Fürth) war ein Spiegelglasfabrikant.

Er übernahm die Spiegelglasfabrik von seinem Vater, Lämmlein Hirsch. Im Einwohnerbuch von 1799 wird seine Adresse mit "Hinter dem Juden-Schulhof" Haus-Nr. 469 angegeben.

Um 1769 heiratete er Schendel (Schöndel) Wertheimer, Tochter von Samuel Wolf Wertheimer aus Wien. Aus seiner zweiten Ehe mit Eva Wertheim(b)er aus Wien stammte die Tochter Jeanette Gostorffer, die den Philipp Heilbronn heiratete.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. "Michael Berolzheimer Collection 1325-1942" S. 616 - online-Digitalisat