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Von [[2011]] bis [[2016]] wurden weitere Logistikzentren gebaut und eröffnet: Erfurt (2011), Fürth (2013), Magdeburg (2014), Aichach (Feb. 2015), Rheinböllen (Dez. 2015).<ref name="homepage">Norma Homepage - Geschichte des Unternehmens. Online abgerufen am 18. Januar 2017 | 15:15 Uhr - [http://www.norma-online.de/de/unternehmen/historie online abrufbar]</ref>
 
Von [[2011]] bis [[2016]] wurden weitere Logistikzentren gebaut und eröffnet: Erfurt (2011), Fürth (2013), Magdeburg (2014), Aichach (Feb. 2015), Rheinböllen (Dez. 2015).<ref name="homepage">Norma Homepage - Geschichte des Unternehmens. Online abgerufen am 18. Januar 2017 | 15:15 Uhr - [http://www.norma-online.de/de/unternehmen/historie online abrufbar]</ref>
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Seit Ende der 1980er Jahre hat sich somit Norma vom regionalen Discounter zu einem international operierenden Unternehmen entwickelt. Der Sitz der Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG ist in Nürnberg, der Sitz der Norma Unternehmens Stiftung hingegen ist in Fürth. Die Hauptverwaltung befindet sich ebenfalls in Fürth, seit dem [[17. Juli]] [[2016]] an neuer Stelle: an der [[Manfred-Roth-Straße]] auf der [[Hardhöhe]]. Der ehem. Verwaltungssitz an der Würzburger Straße wurde verkauft und Anfang [[2017]] abgerissen. Am [[18. Februar]] [[2017]] berichtete die örtliche Presse, dass bei den Abrissarbeiten ein Teil der Gebäude durch die Abbruchfirma gesprengt wurden. Allerdings, so die Fürther Nachrichten, war die Sprengung des Gebäudes auf dem ehem. Norma-Gelände nicht genehmigt bzw. wurde nicht zur Genehmigung angezeigt. Die Polizei ermittelte gegen die Abbruchfirma, so die [[Fürther Nachrichten]] am [[18. Februar]] [[2017]].<ref>Claudia Ziob: Gesprengtes Norma-Gebäude: Jetzt ermittelt die Kripo. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/gesprengtes-norma-gebaude-jetzt-ermittelt-die-kripo-1.5826731 online abrufbar]</ref> Allerdings wurde das Verfahren nach einiger Zeit wieder eingestellt, ohne jemanden zur Rechenschaft zu ziehen.  
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Seit Ende der 1980er Jahre hat sich somit Norma vom regionalen Discounter zu einem international operierenden Unternehmen entwickelt. Der Sitz der Norma Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG ist in Nürnberg, der Sitz der Norma Unternehmens Stiftung hingegen ist in Fürth. Die Hauptverwaltung befindet sich ebenfalls in Fürth, seit dem [[17. Juli]] [[2016]] an neuer Stelle: an der [[Manfred-Roth-Straße]] auf der [[Hardhöhe]]. Der ehem. Verwaltungssitz an der Würzburger Straße wurde verkauft und Anfang [[2017]] abgerissen. Am [[18. Februar]] [[2017]] berichtete die örtliche Presse, dass bei den Abrissarbeiten ein Teil der Gebäude durch die Abbruchfirma gesprengt wurden. Allerdings, so die Fürther Nachrichten, war die Sprengung des Gebäudes auf dem ehem. Norma-Gelände nicht genehmigt bzw. wurde nicht zur Genehmigung angezeigt. Die Polizei ermittelte gegen die Abbruchfirma, so die [[Fürther Nachrichten]] am [[18. Februar]] [[2017]].<ref>Claudia Ziob: Gesprengtes Norma-Gebäude: Jetzt ermittelt die Kripo. In: Fürther Nachrichten vom 17. Februar 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/gesprengtes-norma-gebaude-jetzt-ermittelt-die-kripo-1.5826731 online abrufbar]</ref> Allerdings wurde das Verfahren nach einiger Zeit wieder eingestellt, ohne jemanden zur Rechenschaft zu ziehen. Auf dem ehem. Gelände des Logistikzentrums an der Würzburger Straße entstand seit Ende 2019 eine Wohnsiedlung durch das Evangelische Siedlungswerk (ESW).  
 
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