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[[Bild:Rathaus_Fürth_A4250.jpg|thumb|right]]Die '''N'''ational'''s'''ozialistische '''D'''eutsche '''A'''rbeiter'''p'''artei, kurz: '''NSDAP''', war eine in den 1920er Jahren entstandene Partei, die in ihrem Programm von Antisemitismus, Nationalismus und der Ablehnung der Demokratie geprägt war.
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[[Datei:NSDAP Stempel 1941.jpg|miniatur|rechts|NSDAP-Kreisleitung Stempel, 1941]]
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[[Bild:Rathaus_Fürth_A4250.jpg|thumb|right]]Die '''N'''ational'''s'''ozialistische '''D'''eutsche '''A'''rbeiter'''p'''artei, kurz: '''NSDAP''', war eine in den 1920er Jahren entstandene Partei, die in ihrem Programm von Antisemitismus, Nationalismus und der Ablehnung der Demokratie geprägt war. Laut einer Berichterstattung der örtlichen Presse [[1947]] gab es in Fürth-Stadt gegen Ende des Krieges 6.101 Parteimitglieder der NSDAP.<ref>sm: Fürth hat die wenigsten "Nazi" in Bayern. In: Fürther Nachrichten vom Herbst 1947</ref>
    
Die NSDAP herrschte von [[1933]] bis [[1945]] in Deutschland allein (Parteiendiktatur). [[1945]] wurde sie mit allen ihren Untergliederungen als verbrecherische Organisation verboten und aufgelöst. Ihr Vermögen wurde durch den Staat eingezogen und beschlagnahmt.
 
Die NSDAP herrschte von [[1933]] bis [[1945]] in Deutschland allein (Parteiendiktatur). [[1945]] wurde sie mit allen ihren Untergliederungen als verbrecherische Organisation verboten und aufgelöst. Ihr Vermögen wurde durch den Staat eingezogen und beschlagnahmt.
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* [[1925]] - Sturmabteilung (SA)
 
* [[1925]] - Sturmabteilung (SA)
 
* [[1925]] - Schutzstaffel (SS)
 
* [[1925]] - Schutzstaffel (SS)
* Pfingsten [[1930]] - Hitlerjugend (HJ), gegründet von Max Linsmayer (ehem. Spielleiter der Jung-Bayern)<ref>Anmerkung: Die HJ wurde kurz nach der Gründung wieder aufgelöst wegen "Zwistigkeiten und sog. Missverständnissen zwischen "Führer und Geführten". Auch die neu gegründete HJ-Gruppe etablierte sich erst nach einem weiteren Wechsel der Führung. Fürther Anzeiger vom 28. April 1933</ref>
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* Pfingsten [[1930]] - Hitlerjugend (HJ), gegründet von [[Max Linsmayer]] (ehem. Spielleiter der Jung-Bayern)<ref>Anmerkung: Die HJ wurde kurz nach der Gründung wieder aufgelöst wegen "Zwistigkeiten und sog. Missverständnissen zwischen "Führer und Geführten". Auch die neu gegründete HJ-Gruppe etablierte sich erst nach einem weiteren Wechsel der Führung. Fürther Anzeiger vom 28. April 1933</ref>
 
* September [[1931]] - NS-Frauenschaft, bei der Gründung 12 Frauen
 
* September [[1931]] - NS-Frauenschaft, bei der Gründung 12 Frauen
 
* [[28. Juni]] [[1932]] - Beamtenabteilung der NSDAP, Gründer Franz Jakob
 
* [[28. Juni]] [[1932]] - Beamtenabteilung der NSDAP, Gründer Franz Jakob
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=== Auflösung des Stadtrates 1933 ===
 
=== Auflösung des Stadtrates 1933 ===
[[Bild:Braunes Haus A5704.jpg|thumb|left|Das "Braune Haus" der NSDAP in der Nürnberger Straße 7, ehemals die [[Heckmannschule]]]]Auch dieser [[Stadtrat]] blieb in dieser Konstellation nicht lange bestehen. Die [[KPD]] war bereits bei der Neubesetzung des Stadtrates nicht mehr berücksichtigt worden, während man sich über die [[SPD]] zunächst nur öffentlich lustig machte. Das änderte sich am [[22. Juni]] [[1933]], als man der [[SPD]] jegliche politische Aktivität untersagte und die [[SPD]] zunehmend als Organisation zerfiel. Am [[7. Juli]] [[1933]] wurde in der "''Verordnung zur Sicherung der Staatsführung''"<ref>Stadtarchiv Fürth, 0/24 d 362</ref> geregelt, dass die 10 [[SPD]]-Stadtratssitze der [[NSDAP]] zugeschrieben werden - und die [[SPD]] aufgelöst wird. Die übrigen bürgerlichen Parteien hatten sich bis dahin "selbst aufgelöst", wie es im NS-Jargon hieß. Bis Oktober [[1933]] wurden in Fürth nahezu alle Parteien mit Ausnahme der [[NSDAP]] aufgelöst und die Mitglieder und Funktionäre verhaftet. Unter den Verhafteten waren auch am [[10. März]] [[1933]] die Fürther Kommunisten [[Rudolf Benario]] und [[Ernst Goldmann]]. [[Bild:Braunes Haus 5151.jpg|thumb|right|Das ehem. "Braune Haus" heute]]Knapp vier Wochen später wurden beide im KZ Dachau durch SS-Mitglieder hingerichtet und waren damit die ersten jüdischen Opfer des NS-Terrors im Deutschen Reich. In einer Sitzung des [[Stadtrat]]es - der inzwischen Gemeinderat hieß - wurde am [[19. Oktober]] [[1933]] [[Franz Jakob|Jakob]] offizell einstimmig zum [[Oberbürgermeister]] gewählt. Kurz darauf wurden unliebsame Verwaltungsangestellte und Beamte aus dem städtischen Dienst entfernt, so z. B. der spätere [[Oberbürgermeister]] [[Hans Bornkessel]]. [[Franz Jakob|Jakob]] selbst gab am [[29. Dezember]] [[1933]] einen Jahresrückblick mit folgenden Worten: "''Das Jahr 1933 brachte mit der Übernahme der Reichskanzlerschaft durch den Führer Adolf Hitler und der großen nationalen Erhebung die heiß ersehnte Schicksalswende des deutschen Volkes. Auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens vollzog sich in rascher Aufeinanderfolge eine grundlegende Umgestaltung, die auch in die Rathäuser und Gemeindestuben den neuen Geist und frisches Leben verpflanzte.''"<ref>Stadtarchiv Fürth, Akte 0/24 d 362</ref>
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[[Bild:Braunes Haus A5704.jpg|thumb|left|Das "Braune Haus" der NSDAP in der Nürnberger Straße 7, ehemals die [[Heckmannschule]]. Das Plakat "Stimme mit Ja" verweist auf die [[Wikipedia:Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs|Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs]] am 19. August 1934 ]]
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Auch dieser [[Stadtrat]] blieb in dieser Konstellation nicht lange bestehen. Die [[KPD]] war bereits bei der Neubesetzung des Stadtrates nicht mehr berücksichtigt worden, während man sich über die [[SPD]] zunächst nur öffentlich lustig machte. Das änderte sich am [[22. Juni]] [[1933]], als man der [[SPD]] jegliche politische Aktivität untersagte und die [[SPD]] zunehmend als Organisation zerfiel. Am [[7. Juli]] [[1933]] wurde in der "''Verordnung zur Sicherung der Staatsführung''"<ref>Stadtarchiv Fürth, 0/24 d 362</ref> geregelt, dass die 10 [[SPD]]-Stadtratssitze der [[NSDAP]] zugeschrieben werden - und die [[SPD]] aufgelöst wird. Die übrigen bürgerlichen Parteien hatten sich bis dahin "selbst aufgelöst", wie es im NS-Jargon hieß. Bis Oktober [[1933]] wurden in Fürth nahezu alle Parteien mit Ausnahme der [[NSDAP]] aufgelöst und die Mitglieder und Funktionäre verhaftet. Unter den Verhafteten waren auch am [[10. März]] [[1933]] die Fürther Kommunisten [[Rudolf Benario]] und [[Ernst Goldmann]]. [[Bild:Braunes Haus 5151.jpg|thumb|right|Das ehem. "Braune Haus" heute]]Knapp vier Wochen später wurden beide im KZ Dachau durch SS-Mitglieder hingerichtet und waren damit die ersten jüdischen Opfer des NS-Terrors im Deutschen Reich. In einer Sitzung des [[Stadtrat]]es - der inzwischen Gemeinderat hieß - wurde am [[19. Oktober]] [[1933]] [[Franz Jakob|Jakob]] offizell einstimmig zum [[Oberbürgermeister]] gewählt. Kurz darauf wurden unliebsame Verwaltungsangestellte und Beamte aus dem städtischen Dienst entfernt, so z. B. der spätere [[Oberbürgermeister]] [[Hans Bornkessel]]. [[Franz Jakob|Jakob]] selbst gab am [[29. Dezember]] [[1933]] einen Jahresrückblick mit folgenden Worten: "''Das Jahr 1933 brachte mit der Übernahme der Reichskanzlerschaft durch den Führer Adolf Hitler und der großen nationalen Erhebung die heiß ersehnte Schicksalswende des deutschen Volkes. Auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens vollzog sich in rascher Aufeinanderfolge eine grundlegende Umgestaltung, die auch in die Rathäuser und Gemeindestuben den neuen Geist und frisches Leben verpflanzte.''"<ref>Stadtarchiv Fürth, Akte 0/24 d 362</ref>
    
=== OB Wild wird abgesetzt - Jakob wird neuer OB ===
 
=== OB Wild wird abgesetzt - Jakob wird neuer OB ===
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|| '''Name, Vorname; Beruf''' || '''Name, Vorname; Beruf'''
 
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|| Auer, Max; Städt. Angestellter || Leupold, Andreas; Stadtinspektor
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|| Auer, Max; Städt. Angestellter || [[Andreas Leupold|Leupold, Andreas]]; Stadtinspektor
 
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|| Bölian, Alfons; Malermeister || Raatz, Albert; Werkzeugmacher
 
|| Bölian, Alfons; Malermeister || Raatz, Albert; Werkzeugmacher
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|| Ebersberger, Johann; Landwirt || [[Hans Sandreuter|Sandreuter, Johann]]; Kaufmann
 
|| Ebersberger, Johann; Landwirt || [[Hans Sandreuter|Sandreuter, Johann]]; Kaufmann
 
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|| Fein, Hans; Postsekretär a. D. || [[Gustav Schickedanz|Schickedanz, Gustav]]; Fabrikant
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|| [[Hans Fein|Fein]], Hans; Postsekretär a. D. || [[Gustav Schickedanz|Schickedanz, Gustav]]; Fabrikant
 
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|| Fürther, Johann; Mechaniker || Schlee, Johann; Elektrotechniker
 
|| Fürther, Johann; Mechaniker || Schlee, Johann; Elektrotechniker
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|| Hein, Ludwig; Lackierer || [[Karl Volkert|Volkert, Karl]]; Geschäftsführer
 
|| Hein, Ludwig; Lackierer || [[Karl Volkert|Volkert, Karl]]; Geschäftsführer
 
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|| Hofmann, Christian; Ladengeschäftsinhaber || Winter, Stefan; Kaufmann
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|| [[Christian Hofmann (NSDAP)|Hofmann, Christian]]; Ladengeschäftsinhaber || Winter, Stefan; Kaufmann
 
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|| Kreppner, Otto; Angestellter || Wirth, Robert; Fabrikant
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|| [[Otto Kreppner|Kreppner, Otto]]; Angestellter || Wirth, Robert; Fabrikant
 
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[[Datei:NSDAP Kameradschaft Mai 1935.jpg|miniatur|links|NS-Kameradschaftsabend Mai 1935 in Fürth]]
 
[[Datei:NSDAP Kameradschaft Mai 1935.jpg|miniatur|links|NS-Kameradschaftsabend Mai 1935 in Fürth]]
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=== Kapitulation [[1945]] ===
 
=== Kapitulation [[1945]] ===
[[Datei:Waffenabgabe Rathaus 1945.jpg|thumb|right|Waffenabgabe am Rathaus nach der Kapitulation]]Der Zweite Weltkrieg, und damit auch die Alleinherrschaft der NSDAP, waren in und für Fürth am ''Donnerstag, den [[19. April]] [[1945]]'' zu Ende, als der kommissarische Oberbürgermeister Dr. [[Karl Häupler]] die [[Kapitulation von Fürth]] unterzeichnete.
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[[Datei:Waffenabgabe Rathaus 1945.jpg|thumb|right|Waffenabgabe am Rathaus nach der Kapitulation]]Der Zweite Weltkrieg, und damit auch die Alleinherrschaft der NSDAP, waren in und für Fürth am ''Donnerstag, den [[19. April]] [[1945]]'' zu Ende, als der kommissarische Oberbürgermeister Dr. [[Karl Häupler]] die [[Kapitulation von Fürth]] unterzeichnete.  
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== Auflösung der NSDAP ==
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Mit dem Zusammenbruch des NS-Staates stellte die Partei ihre Tätigkeit ein, so auch in Fürth nach der Kapitulation am [[19. April]] [[1945]]. Vermutlich bestand noch genug Zeit vor dem Einmarsch der Alliierten, alle belastenden Unterlagen und Papiere der NS-Organisation einer Vernichtung zu zuführen, da weitestgehend keine Unterlagen aus dieser Zeit in den Archiven vorhanden sind, wie z.B. NSDAP-Mitglieder-Listen und Sitzungsprotokolle der Kreisleitung. Es existieren im [[Stadtarchiv]] lediglich ein paar Unterlagen der NSDAP-Fürth, die als Nachlass dem Archiv angeboten wurden.<ref>Stadt Archiv Fürth - Nachlass 6 - Kreisleitung der NSDAP Fürth (NL 6 1-4)</ref> So wurde beim Verkauf eines Hauses in Markt Erlbach auf dem Dachboden einige Unterlagen gefunden, die u.a. die Mitglieder der NSDAP in Ammerndorf aufzeigen, sowie den allgemeinen Schriftverkehr mit dem damaligen Ortsgruppenleiter in Markt Erlbach und der Kreisleitung in Fürth. Weiterhin existieren noch einige Unterlagen der NSDAP Fürth aus dem Nachlass Hans Donhauser, der Sekretär der Ortsgruppe von Fürth war.<ref>Stadt Archiv Fürth - Nachlass 6 - Kreisleitung der NSDAP Fürth (NL 35)</ref>
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Am [[10. Oktober]] [[1945]] wurde die NSDAP mit allen Gliederungen und angeschlossenen Verbänden durch das Kontrollratsgesetz Nr. 2 des Alliierten Kontrollrates verboten. Die Partei wurde in den Nürnberger Prozessen [[1946]] zur „verbrecherischen Organisation“ erklärt. Alle ehemaligen Mitglieder der NSDAP, bzw. deren Gliederungen, waren angehalten nach dem „Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus“ vom 5. März 1946 eine entsprechenden Meldebogen auszufüllen, und sich im Rahmen von sog. [[Entnazifizierung in Fürth|Spruchkammer]]verfahren einer strukturierten [[Entnazifizierung in Fürth|Entnazifizierung]] zu stellen.
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== Geschäftsstellen der NSDAP im Stadtgebiet ==
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* NSDAP-Zentrale, das sog. "Braune Haus" - [[Nürnberger Straße 7]]
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* NSDAP-Ortsgruppe Fürth-West - [[Schwabacher Straße 73]], Rückgebäude
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*  NSDAP-Ortsgruppe Fürth-Ost
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* NSDAP-Ortsgruppe Fürth-Nord
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* NSDAP-Ortsgruppe Fürth-Süd
    
== Bekannte Fürther NSDAP-Mitglieder ==
 
== Bekannte Fürther NSDAP-Mitglieder ==
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* Manfred Mümmler: ''[[Fürth 1933 - 1945 (Buch)|Fürth 1933 - 1945]]''. Emskirchen: Verlag Maria Mümmler, 1995, 224 S., ISBN 3-926477-13-X
 
* Manfred Mümmler: ''[[Fürth 1933 - 1945 (Buch)|Fürth 1933 - 1945]]''. Emskirchen: Verlag Maria Mümmler, 1995, 224 S., ISBN 3-926477-13-X
 
* [[Renate Trautwein|Renate Trautwein]]: Marie Venediger, in: ''[[FrauenLeben in Fürth (Buch)| FrauenLeben in Fürth]]'', Spurensammlung und Wegweiser, Nürnberg 2003, Seite 64 - 66
 
* [[Renate Trautwein|Renate Trautwein]]: Marie Venediger, in: ''[[FrauenLeben in Fürth (Buch)| FrauenLeben in Fürth]]'', Spurensammlung und Wegweiser, Nürnberg 2003, Seite 64 - 66
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* Maren Janetzko: ''[[Die Arisierung Mittelständischer Jüdischer Unternehmen in Bayern 1933 - 1939 (Buch)|Die Arisierung Mittelständischer Jüdischer Unternehmen in Bayern 1933 - 1939]]'', Ein interregionaler Vergleih, Selbstverlag des historischen Vereins in Mittelfranken, Ansbach 2012
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* ''Massenlager in der Südstadt. Fürth während der Reichsparteitage 1933 - 1938''. In: [[Auf in den Süden! (Buch)|Auf in den Süden! Geschichte der Fürther Südstadt]], 2017, Sandberg Verlag, ISBN 978-930699-94-0, S. 72 - 75
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
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* [[Fürther NSDAP-Mitglieder]]
 
* Dr. [[Rudolf Benario]]
 
* Dr. [[Rudolf Benario]]
 
* [[Holocaust-Denkmal]]
 
* [[Holocaust-Denkmal]]
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* [[Fürther Anzeiger]]
 
* [[Fürther Anzeiger]]
 
* [[Entnazifizierung in Fürth]]
 
* [[Entnazifizierung in Fürth]]
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* [[Gewerbebetriebe mit jüdischen Eigentümern 1938]]
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
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* ''Presseausschnitte (Fürther Nachrichten, NN, Plärrer) und Archivalienkopien (Staatsarchiv München) zu Veranstaltungsverboten der NSDAP 1925/26, der Schoa in Fürth, dem von Alfred Nathan gestifteten König-Ludwig-Brunnen, den hebräischen Druckereien und Akten der Israelitischen Kultusgemeinde''. In: Nr. 2 ''Jüdisches Leben und Antisemitismus in Fürth''. Bestandsgruppe F - Findliste F 14 Dokumentationsgut zum jüdischen Leben in Nürnberg und Franken. Erstellt und geschrieben: Gerhard Jochem, Nürnberg, August 1999 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/rech.FAU?sid=E17498BA11&dm=1&auft=0 StAN]
 
* ''Presseausschnitte (Fürther Nachrichten, NN, Plärrer) und Archivalienkopien (Staatsarchiv München) zu Veranstaltungsverboten der NSDAP 1925/26, der Schoa in Fürth, dem von Alfred Nathan gestifteten König-Ludwig-Brunnen, den hebräischen Druckereien und Akten der Israelitischen Kultusgemeinde''. In: Nr. 2 ''Jüdisches Leben und Antisemitismus in Fürth''. Bestandsgruppe F - Findliste F 14 Dokumentationsgut zum jüdischen Leben in Nürnberg und Franken. Erstellt und geschrieben: Gerhard Jochem, Nürnberg, August 1999 - [http://online-service.nuernberg.de/stadtarchiv/rech.FAU?sid=E17498BA11&dm=1&auft=0 StAN]
 
* Ekkehard Hübschmann: Arbeitsgemeinschaft fränkisch-jüdische Geschichte - [http://www.agfjg.de/ im Internet]
 
* Ekkehard Hübschmann: Arbeitsgemeinschaft fränkisch-jüdische Geschichte - [http://www.agfjg.de/ im Internet]
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== Bilder ==
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{{Bilder dieser Partei}}
    
[[Kategorie:Drittes Reich]]
 
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