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* 1449 ist in der erneuerten Wehrliste nun ein Fritz Kle mit seiner Bewaffnung aufgeführt <ref>Werner Sprung zitiert St. A. Nbg. Rep. 2 Nr. 94.</ref>
 
* 1449 ist in der erneuerten Wehrliste nun ein Fritz Kle mit seiner Bewaffnung aufgeführt <ref>Werner Sprung zitiert St. A. Nbg. Rep. 2 Nr. 94.</ref>
 
* 1497 ist Marx Kle und seine Ehefrau in der Liste zum "Gemeinen Pfennig" als steuerpflichtig aufgelistet, aber in dem Gültverzeichnis des Klosters aus dem Jahr 1482/87 ist vermerkt: Poppenreuth ''liegt ein meil bei Wetzendorf'' und dort ''gibt Kuntz Hofmann alle jar 1 ½ [[Wikipedia:Scheffel (Maßeinheit)| Sümmer]] Korn und 1 Pfund Eier'' und die Adelheit Tannerin gibt 1 Versprechhenne.
 
* 1497 ist Marx Kle und seine Ehefrau in der Liste zum "Gemeinen Pfennig" als steuerpflichtig aufgelistet, aber in dem Gültverzeichnis des Klosters aus dem Jahr 1482/87 ist vermerkt: Poppenreuth ''liegt ein meil bei Wetzendorf'' und dort ''gibt Kuntz Hofmann alle jar 1 ½ [[Wikipedia:Scheffel (Maßeinheit)| Sümmer]] Korn und 1 Pfund Eier'' und die Adelheit Tannerin gibt 1 Versprechhenne.
* 1503 überlassen die Nonnen zu St. Katharinen das Gut zu Poppenreuth Cunzen Hofmann, der es als Gut zu [[https://books.google.de/books?id=Fd9IAAAAcAAJ&pg=PA390&lpg=PA390&dq=Gut+zu+Handro%C3%9F&source=bl&ots=7_BxbZ-tLA&sig=ACfU3U2NITx6oMp2Ps1afd0F3P3ECj3BVw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi6y53w4ujjAhXMUlAKHYpuB4wQ6AEwA3oECAgQAQ#v=onepage&q=Gut%20zu%20Handro%C3%9F&f=false|"Handroß"]] nutzt, d.h. er bebaut das Klostergut als Nebengut zu seinem  - [[Historische Hausnummern Poppenreuth|alte Hausnummer 14]] - Hof <ref>Werner Sprung zitiert dazu: St.A. Nbg., Rep. 59 Nr 151 Handroßgüter.</ref>.
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* 1503 überlassen die Nonnen zu St. Katharinen das Gut zu Poppenreuth Cunzen Hofmann, der es als Gut zu [https://books.google.de/books?id=Fd9IAAAAcAAJ&pg=PA390&lpg=PA390&dq=Gut+zu+Handro%C3%9F&source=bl&ots=7_BxbZ-tLA&sig=ACfU3U2NITx6oMp2Ps1afd0F3P3ECj3BVw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi6y53w4ujjAhXMUlAKHYpuB4wQ6AEwA3oECAgQAQ#v=onepage&q=Gut%20zu%20Handro%C3%9F&f=false|"Handroß"] nutzt, d.h. er bebaut das Klostergut als Nebengut zu seinem  - [[Historische Hausnummern Poppenreuth|alte Hausnummer 14]] - Hof <ref>Werner Sprung zitiert dazu: St.A. Nbg., Rep. 59 Nr 151 Handroßgüter.</ref>.
* 1515 heißt es in dem Buch der aufgeführten Handroßgüter: Georg Münninger baut ein Gut zu [[https://books.google.de/books?id=Fd9IAAAAcAAJ&pg=PA390&lpg=PA390&dq=Gut+zu+Handro%C3%9F&source=bl&ots=7_BxbZ-tLA&sig=ACfU3U2NITx6oMp2Ps1afd0F3P3ECj3BVw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi6y53w4ujjAhXMUlAKHYpuB4wQ6AEwA3oECAgQAQ#v=onepage&q=Gut%20zu%20Handro%C3%9F&f=false|Handroß]] hinter St. Katharinen, ist sonst nürnbergisch.
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* 1515 heißt es in dem Buch der aufgeführten Handroßgüter: Georg Münninger baut ein Gut zu [https://books.google.de/books?id=Fd9IAAAAcAAJ&pg=PA390&lpg=PA390&dq=Gut+zu+Handro%C3%9F&source=bl&ots=7_BxbZ-tLA&sig=ACfU3U2NITx6oMp2Ps1afd0F3P3ECj3BVw&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwi6y53w4ujjAhXMUlAKHYpuB4wQ6AEwA3oECAgQAQ#v=onepage&q=Gut%20zu%20Handro%C3%9F&f=false|"Handroß"] hinter St. Katharinen, ist sonst nürnbergisch.
 
* 1514 nennt das Salbuch des Katharinenklosters Cunz Hofmann mit der Abgabe 1 ½ [[Wikipedia:Scheffel (Maßeinheit)| Sümmer]] Korn und 1 Pfund Eier; der Weygand Hofmann gibt eine Versprechhenne. Offenbar muss letzterer als Pächter des kleinen Gutes den Klosterfrauen als Anerkennung diese Henne liefern. Das Salbuch beschreibt das Gut später etwas ausführlicher: ''Fritz Stentz hat ein Gut, das nennt man das Klee-Gütlein <ref>der Name "Klee-Gütlein" ist zweifelsohne von dem früheren Besitzer abzuleiten. Fritz Stentz ist der Schwiegersohn des bereits genannten Georg Münninger und besitzt ungefähr um 1528 den halben Nachbarhof ([[Historische Hausnummern Poppenreuth|alte Hausnummer 14]]).</ref>, das hat 3 Morgen Felds hinten am Dorf und ein Gärtlein''.
 
* 1514 nennt das Salbuch des Katharinenklosters Cunz Hofmann mit der Abgabe 1 ½ [[Wikipedia:Scheffel (Maßeinheit)| Sümmer]] Korn und 1 Pfund Eier; der Weygand Hofmann gibt eine Versprechhenne. Offenbar muss letzterer als Pächter des kleinen Gutes den Klosterfrauen als Anerkennung diese Henne liefern. Das Salbuch beschreibt das Gut später etwas ausführlicher: ''Fritz Stentz hat ein Gut, das nennt man das Klee-Gütlein <ref>der Name "Klee-Gütlein" ist zweifelsohne von dem früheren Besitzer abzuleiten. Fritz Stentz ist der Schwiegersohn des bereits genannten Georg Münninger und besitzt ungefähr um 1528 den halben Nachbarhof ([[Historische Hausnummern Poppenreuth|alte Hausnummer 14]]).</ref>, das hat 3 Morgen Felds hinten am Dorf und ein Gärtlein''.
 
* 1529 Fritz Stentz wird in den Steuerlisten der Nürnberger Bauernschaft mit einer hohen Steuersumme genannt <ref>Werner Sprung zitiert dazu: St.A. Nbg., Rep. 66 Nr 1-6.</ref>.  
 
* 1529 Fritz Stentz wird in den Steuerlisten der Nürnberger Bauernschaft mit einer hohen Steuersumme genannt <ref>Werner Sprung zitiert dazu: St.A. Nbg., Rep. 66 Nr 1-6.</ref>.  
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