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Am 19. April 1948 Verlegung des Standesamts in die Zimmer 53, 54 und 55 des Rathauses, da der Deutsche Gewerkschaftsbund seine Räume vollständig benötigte.  
 
Am 19. April 1948 Verlegung des Standesamts in die Zimmer 53, 54 und 55 des Rathauses, da der Deutsche Gewerkschaftsbund seine Räume vollständig benötigte.  
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Eine Zusammenfassung ergibt, dass das Standesamt während dieser Zeit insgesamt 10-mal umgezogen ist. Jeder Umzug erfolgte unter Mitnahme der gesamten Einrichtungsgegenstände, unter anderem von 27 Schränken und 7 Schreibmaschinen. Bauamt Burghart von der Abteilung „Gebäudeunterhalt“ prägte damals den Satz: „Man möge dem Standesamt einen Wohnwagen überlassen und diesen auf dem Dreikönigsplatz aufstellen."
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Eine Zusammenfassung ergibt, dass das Standesamt während dieser Zeit insgesamt 10-mal umgezogen ist. Jeder Umzug erfolgte unter Mitnahme der gesamten Einrichtungsgegenstände, unter anderem von 27 Schränken und 7 Schreibmaschinen. Bauamtmann Burghart von der Abteilung „Gebäudeunterhalt“ prägte damals den Satz: „Man möge dem Standesamt einen Wohnwagen überlassen und diesen auf dem Dreikönigsplatz aufstellen."
    
Quelle: Aus alten Standesamts-Akten, darin geblättert von Peter Frank, ehemaliger Standesbeamter.
 
Quelle: Aus alten Standesamts-Akten, darin geblättert von Peter Frank, ehemaliger Standesbeamter.
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