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In Fürth besuchte Richard Schülein das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Humanistische Gymnasium]], trat dessen Schülerverbindung [[Abituria]], deren Wahlspruch „Per aspera ad astra“ lautete, bei und bestand [[1936]] das Abitur. Er begann sein Medizinstudium in Erlangen bis [[1937]], war als cand. med. Famulus am [[Klinikum|Stadtkrankenhaus Fürth]], studierte [[1938]] in München und [[1939]] in Graz.  
 
In Fürth besuchte Richard Schülein das [[Heinrich-Schliemann-Gymnasium|Humanistische Gymnasium]], trat dessen Schülerverbindung [[Abituria]], deren Wahlspruch „Per aspera ad astra“ lautete, bei und bestand [[1936]] das Abitur. Er begann sein Medizinstudium in Erlangen bis [[1937]], war als cand. med. Famulus am [[Klinikum|Stadtkrankenhaus Fürth]], studierte [[1938]] in München und [[1939]] in Graz.  
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[[1940]] begann Schülein in Hamburg sein Kriegsdienst bei der Kriegsmarine als Marineartillerist mit einer Ausbildung zum Unteroffizier in Glücksburg und zum Feldwebel in Flensburg. [[1942]] fand die Offiziersvereidigung in Berlin statt. Als Unteroffizier zur See war er in Vlissingen, Breskens,  Domburg (Holland), in Gent, Antwerpen, Brügge und Brüssel (Belgien) stationiert.
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[[1940]] begann Schülein in Hamburg seinen Kriegsdienst bei der Kriegsmarine als Marineartillerist mit einer Ausbildung zum Unteroffizier in Glücksburg und zum Feldwebel in Flensburg. [[1942]] fand die Offiziersvereidigung in Berlin statt. Als Unteroffizier zur See war er in Vlissingen, Breskens,  Domburg (Holland), in Gent, Antwerpen, Brügge und Brüssel (Belgien) stationiert.
    
Vom [[12. November]] [[1941]] bis [[20. April]] [[1942]] war er als Sanitätsunteroffizier Stationsarztvertreter für Innere Krankheiten und Röntgen im Marinelazarett Stralsund. Im Juni [[1942]] wurde er als Sanitätsreserveoffizier zum letzten Medizinsemester nach Freiburg im Breisgau zur Reservesanitätsabteilung der Kriegsmarine mit Wohnsitz im Bischöflichen Konvikt, der damaligen Studentenkaserne, abkommandiert.
 
Vom [[12. November]] [[1941]] bis [[20. April]] [[1942]] war er als Sanitätsunteroffizier Stationsarztvertreter für Innere Krankheiten und Röntgen im Marinelazarett Stralsund. Im Juni [[1942]] wurde er als Sanitätsreserveoffizier zum letzten Medizinsemester nach Freiburg im Breisgau zur Reservesanitätsabteilung der Kriegsmarine mit Wohnsitz im Bischöflichen Konvikt, der damaligen Studentenkaserne, abkommandiert.
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