Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
70 Bytes hinzugefügt ,  23:57, 24. Mär. 2017
K
Textersetzung - „Nazis“ durch „Nationalsozialisten“
Zeile 28: Zeile 28:     
Bei der Reichstagswahl 1930 gewann die NSDAP 95 Mandate, die SPD verlor 10 Abgeordnete und die KPD gewann 23 Mandate. Der SPD-Parteivorstand sah in den Jungsozialisten, die den Panzerkreuzerbau und den Schmusekurs mit der Brüning-Regierung scharf verurteilt hatten, die Schuldigen am Wahldebakel. Deshalb löste er im Juni 1931 die Organisation der Jusos auf.<ref>Wolfgang R. Krabbe, ‚Kritische Anhänger - Unbequeme Störer: Studien zur Politisierung deutscher Jugendlicher im 20. Jahrhundert’, Berlin 2010 Seite 319</ref>  
 
Bei der Reichstagswahl 1930 gewann die NSDAP 95 Mandate, die SPD verlor 10 Abgeordnete und die KPD gewann 23 Mandate. Der SPD-Parteivorstand sah in den Jungsozialisten, die den Panzerkreuzerbau und den Schmusekurs mit der Brüning-Regierung scharf verurteilt hatten, die Schuldigen am Wahldebakel. Deshalb löste er im Juni 1931 die Organisation der Jusos auf.<ref>Wolfgang R. Krabbe, ‚Kritische Anhänger - Unbequeme Störer: Studien zur Politisierung deutscher Jugendlicher im 20. Jahrhundert’, Berlin 2010 Seite 319</ref>  
Im gleichen Monat, während einer Veranstaltung der Fürther KPD mit dem Bezirksvorsitzenden Jakob Boulanger und [[Anton Hausladen]] im Geismannsaal, gab Rudolf Benario öffentlich seinen Übertritt von den Jungsozialisten zur KPD bekannt.<ref>Fränkische Tagespost 13.6.1931, Staatsarchiv Nürnberg 218/9 Polizeipräsidium Nbg-Fth Nr. 791</ref> Als Vorsitzender der Fürther Jusos hatte er zu den Gruppenabenden Kommunisten eingeladen, um gegen den Opportunismus der SPD gemeinsam vorzugehen. Die Fürther SPD-Spitze reagierte äußerst gereizt und drohte mit dem Parteiauschluss.<ref>Nordbayerische Zeitung 15.5.1931</ref> Dem kam Rudolf Benario zuvor. Er wurde zusammen mit drei anderen Jungsozialisten Mitglied der KPD. In einem Artikel ihres Hausblattes, der „Fränkischen Tagespost“, beschimpfte die SPD-Spitze Benario auf eine äußerst rüde Art, die sich nur wenig von den späteren Hasstiraden der Nazis unterschied.<ref>Fränkische Tagespost 13.6.1931</ref> Der Grund: Es waren so viele Jungsozialisten waren zur KPD übergetreten, dass das sogar die politische Polizei registrierte. Unter ihnen war auch der Journalist des SPD-Blattes, Heinrich Heilbrunn<ref>Fränkische Tagespost 28.5.1931</ref>, ein Sohn des Fürther Arztes, Bertold Heilbrunn.
+
Im gleichen Monat, während einer Veranstaltung der Fürther KPD mit dem Bezirksvorsitzenden Jakob Boulanger und [[Anton Hausladen]] im Geismannsaal, gab Rudolf Benario öffentlich seinen Übertritt von den Jungsozialisten zur KPD bekannt.<ref>Fränkische Tagespost 13.6.1931, Staatsarchiv Nürnberg 218/9 Polizeipräsidium Nbg-Fth Nr. 791</ref> Als Vorsitzender der Fürther Jusos hatte er zu den Gruppenabenden Kommunisten eingeladen, um gegen den Opportunismus der SPD gemeinsam vorzugehen. Die Fürther SPD-Spitze reagierte äußerst gereizt und drohte mit dem Parteiauschluss.<ref>Nordbayerische Zeitung 15.5.1931</ref> Dem kam Rudolf Benario zuvor. Er wurde zusammen mit drei anderen Jungsozialisten Mitglied der KPD. In einem Artikel ihres Hausblattes, der „Fränkischen Tagespost“, beschimpfte die SPD-Spitze Benario auf eine äußerst rüde Art, die sich nur wenig von den späteren Hasstiraden der Nationalsozialisten unterschied.<ref>Fränkische Tagespost 13.6.1931</ref> Der Grund: Es waren so viele Jungsozialisten waren zur KPD übergetreten, dass das sogar die politische Polizei registrierte. Unter ihnen war auch der Journalist des SPD-Blattes, Heinrich Heilbrunn<ref>Fränkische Tagespost 28.5.1931</ref>, ein Sohn des Fürther Arztes, Bertold Heilbrunn.
    
Der Rektor der Erlanger Universität denunzierte Rudolf Benario am 12. Dezember 1932  beim bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus als ‚kommunistischen Agitator’: ''„…von einzelnen Studierenden ist ein früherer stud. rer. pol. Benario zu erwähnen, der nach einer kürzlich mir zur vertraulichen Kenntnisnahme zugegangenen Feststellung der politischen Polizei zeitweilig mit kommunistischer Agitation sich befasst hat…“''.<ref>Universität Erlangen Archiv</ref> Die ‚vertraulichen Informationen’ des Rektors stammten nicht nur von der Fürther Polizei. Schon im Oktober 1931 war Rudolf Benario vom Fürther Amtsgericht wegen Verstoßes gegen den §3 der Verordnung zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen zu einer Geldstrafe von 80 RM verurteilt worden, weil er am 17. Juli 1931 an einer Erwerbslosendemonstration der KPD teilgenommen hatte. Ihm wurde vorgeworfen die Demonstration geleitet und Sprechchöre organisiert zu haben. Als erschwerend sah das Gericht, dass sich der Student zur Kommunistischen Partei bekannte.<ref>Nordbayerische Zeitung 13.10.1931</ref>
 
Der Rektor der Erlanger Universität denunzierte Rudolf Benario am 12. Dezember 1932  beim bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus als ‚kommunistischen Agitator’: ''„…von einzelnen Studierenden ist ein früherer stud. rer. pol. Benario zu erwähnen, der nach einer kürzlich mir zur vertraulichen Kenntnisnahme zugegangenen Feststellung der politischen Polizei zeitweilig mit kommunistischer Agitation sich befasst hat…“''.<ref>Universität Erlangen Archiv</ref> Die ‚vertraulichen Informationen’ des Rektors stammten nicht nur von der Fürther Polizei. Schon im Oktober 1931 war Rudolf Benario vom Fürther Amtsgericht wegen Verstoßes gegen den §3 der Verordnung zur Bekämpfung politischer Ausschreitungen zu einer Geldstrafe von 80 RM verurteilt worden, weil er am 17. Juli 1931 an einer Erwerbslosendemonstration der KPD teilgenommen hatte. Ihm wurde vorgeworfen die Demonstration geleitet und Sprechchöre organisiert zu haben. Als erschwerend sah das Gericht, dass sich der Student zur Kommunistischen Partei bekannte.<ref>Nordbayerische Zeitung 13.10.1931</ref>
Zeile 36: Zeile 36:  
Am [[10. März]] [[1933]] wurde Rudolf Benario erneut von der SA verhaftet, also nur drei Tage nach der Machtergreifung der NSdAP und dem Reichstagsbrand. Über die Verhaftung Benarios berichtete der „Fürther Anzeiger“ in seiner Ausgabe vom [[10. März]] [[1933]]: Der ''„… sattsam bekannte kommunistische Winsler und Jude Benario [wurde] in Schutzhaft genommen“''. Die Deportation nach Dachau erfolgte am [[11. April]] [[1933]].  
 
Am [[10. März]] [[1933]] wurde Rudolf Benario erneut von der SA verhaftet, also nur drei Tage nach der Machtergreifung der NSdAP und dem Reichstagsbrand. Über die Verhaftung Benarios berichtete der „Fürther Anzeiger“ in seiner Ausgabe vom [[10. März]] [[1933]]: Der ''„… sattsam bekannte kommunistische Winsler und Jude Benario [wurde] in Schutzhaft genommen“''. Die Deportation nach Dachau erfolgte am [[11. April]] [[1933]].  
   −
Schon am Tag nach der Übernahme des Häftlingslagers durch Himmlers SS kam es zu den ersten Morden. Vier Mitglieder des kommunistischen Jugendverbandes, Dr. Rudolf Benario, [[Ernst Goldmann]], Arthur Kahn und Erwin Kahn, waren die Opfer. Am [[12. April]] [[1933]] ließ sie Hans Steinbrenner, der Chef der 2. Kompanie im KZ Dachau, antreten und ging mit ihnen zum Schießplatz. Nachdem Steinbrenner die vier Gefangenen aus dem Lager geleitet hatte, nahmen die SS-Männer Hans Brunner, Max Schmidt und SS-Sturmführer Robert Erpsenmüller die Gruppe in Empfang. Sie führten die Häftlinge tiefer in den Wald hinein und eröffneten dann aus ihren Pistolen das Feuer. Nur Erwin Kahn überlebte mit lebensgefährlichen Verletzungen und wurde ins Lager zurückgebracht. Kurz darauf hieß es, die Häftlinge seien „auf der Flucht erschossen“ worden. <ref>Komitee zum Gedenken der Fürther Shoah-Opfer (Bearbeitung [[Gisela Naomi Blume]]): ''Memorbuch zum Gedenken an die von den Nazis Ermordeten Fürther Juden''. Fürth, 1997. S. 47 f. und S. 137; Hans-Günter Richardi: ''Schule der Gewalt. Das Konzentrationslager Dachau 1933-1934''. München, 1983. S. 88 ff.; Udo Sponsel, Helmut Steiner: Erinnerung an Rudolf Benario. Eines der ersten Opfer des nationalsozialistischen Terrors. In:'' Fürther Heimatblätter'' 1997, Nr. 2</ref> Es war ein Mord an wehrlosen Gefangenen. Erwin Kahn erlag wenige Tage danach seinen Verletzungen. Vorher berichtete er noch über die Morde.  
+
Schon am Tag nach der Übernahme des Häftlingslagers durch Himmlers SS kam es zu den ersten Morden. Vier Mitglieder des kommunistischen Jugendverbandes, Dr. Rudolf Benario, [[Ernst Goldmann]], Arthur Kahn und Erwin Kahn, waren die Opfer. Am [[12. April]] [[1933]] ließ sie Hans Steinbrenner, der Chef der 2. Kompanie im KZ Dachau, antreten und ging mit ihnen zum Schießplatz. Nachdem Steinbrenner die vier Gefangenen aus dem Lager geleitet hatte, nahmen die SS-Männer Hans Brunner, Max Schmidt und SS-Sturmführer Robert Erpsenmüller die Gruppe in Empfang. Sie führten die Häftlinge tiefer in den Wald hinein und eröffneten dann aus ihren Pistolen das Feuer. Nur Erwin Kahn überlebte mit lebensgefährlichen Verletzungen und wurde ins Lager zurückgebracht. Kurz darauf hieß es, die Häftlinge seien „auf der Flucht erschossen“ worden. <ref>Komitee zum Gedenken der Fürther Shoah-Opfer (Bearbeitung [[Gisela Naomi Blume]]): ''Memorbuch zum Gedenken an die von den Nationalsozialisten Ermordeten Fürther Juden''. Fürth, 1997. S. 47 f. und S. 137; Hans-Günter Richardi: ''Schule der Gewalt. Das Konzentrationslager Dachau 1933-1934''. München, 1983. S. 88 ff.; Udo Sponsel, Helmut Steiner: Erinnerung an Rudolf Benario. Eines der ersten Opfer des nationalsozialistischen Terrors. In:'' Fürther Heimatblätter'' 1997, Nr. 2</ref> Es war ein Mord an wehrlosen Gefangenen. Erwin Kahn erlag wenige Tage danach seinen Verletzungen. Vorher berichtete er noch über die Morde.  
    
Das Grab Rudolf Benarios liegt auf dem Israelitischen Friedhof in [[Nürnberg]].
 
Das Grab Rudolf Benarios liegt auf dem Israelitischen Friedhof in [[Nürnberg]].
Zeile 46: Zeile 46:  
Dennoch stießen die zahlreichen Initiativen und Bemühungen von Freunden Rudolf Benarios und Ernst Goldmanns, der Kommunistischen Partei und ehemaliger Widerstandskämpfer um eine angemessene Erinnerung bei den Offiziellen der Stadt Fürth lange Jahre auf taube Ohren. Weil die Kommunisten waren, hat man versucht, sie bis weit in die 80er Jahre zu verschweigen.  
 
Dennoch stießen die zahlreichen Initiativen und Bemühungen von Freunden Rudolf Benarios und Ernst Goldmanns, der Kommunistischen Partei und ehemaliger Widerstandskämpfer um eine angemessene Erinnerung bei den Offiziellen der Stadt Fürth lange Jahre auf taube Ohren. Weil die Kommunisten waren, hat man versucht, sie bis weit in die 80er Jahre zu verschweigen.  
   −
Am 12. April 1983, dem 50. Jahrestag der Ermordung, erschien in den Fürther Nachrichten unter dem Titel „Da hörten wir Gewehrschüsse“, eine erste große öffentliche Würdigung Rudolf Benarios und Ernst Goldmanns.  Eine zunehmende öffentliche Diskussion führte am 5. Oktober 2007 zu einer Gedenktafel an der Uferpromenade. Schließlich benannte der Fürther Stadtrat 2013, zwei Strassen nach den ersten Opfern der Nazis in einem Konzentrationslager.  
+
Am 12. April 1983, dem 50. Jahrestag der Ermordung, erschien in den Fürther Nachrichten unter dem Titel „Da hörten wir Gewehrschüsse“, eine erste große öffentliche Würdigung Rudolf Benarios und Ernst Goldmanns.  Eine zunehmende öffentliche Diskussion führte am 5. Oktober 2007 zu einer Gedenktafel an der Uferpromenade. Schließlich benannte der Fürther Stadtrat 2013, zwei Strassen nach den ersten Opfern der Nationalsozialisten in einem Konzentrationslager.  
 
   
 
   
 
Seit 2011 gibt aber auch Versuche, die Opfer – wenn sie schon nicht mehr zu verschweigen sind – zu vereinnahmen: Auf einer Gedenkstele der Nürnberger SPD vor dem Karl Bröger Haus werden Rudolf Benario, Dr. Albert Rosenfelder wie auch der Nürnberger Kommunist Erich Ganss, zu Sozialdemokraten umgedeutet: ''„Es sind Menschen wie Dr. Rudolf Benario, der als jüdisches SPD-Mitglied schon im März in Dachau erschlagen wurde…“'' schreibt der ,SPD Historiker’ Bruno Heinlein ungeniert und in völliger Unkenntnis der eigenen Parteigeschichte.<ref>SPD Nürnberg: Gedenken an Verfolgte durch-das NS-Regime 12.11.2011</ref> Nach jahrzehntelanger Verleugnung der kommunistischen Widerstandskämpfer, ein Versuch, sie für die „Ergänzung“ der SPD Widerstandsgeschichte zu instrumentalisieren.
 
Seit 2011 gibt aber auch Versuche, die Opfer – wenn sie schon nicht mehr zu verschweigen sind – zu vereinnahmen: Auf einer Gedenkstele der Nürnberger SPD vor dem Karl Bröger Haus werden Rudolf Benario, Dr. Albert Rosenfelder wie auch der Nürnberger Kommunist Erich Ganss, zu Sozialdemokraten umgedeutet: ''„Es sind Menschen wie Dr. Rudolf Benario, der als jüdisches SPD-Mitglied schon im März in Dachau erschlagen wurde…“'' schreibt der ,SPD Historiker’ Bruno Heinlein ungeniert und in völliger Unkenntnis der eigenen Parteigeschichte.<ref>SPD Nürnberg: Gedenken an Verfolgte durch-das NS-Regime 12.11.2011</ref> Nach jahrzehntelanger Verleugnung der kommunistischen Widerstandskämpfer, ein Versuch, sie für die „Ergänzung“ der SPD Widerstandsgeschichte zu instrumentalisieren.
Zeile 64: Zeile 64:  
* Ehre für Alt-OB und zwei Nazi-Opfer, in Fürther Nachrichten vom 28. März 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ehre-fur-den-alt-ob-und-zwei-nazi-opfer-1.1954296 online abrufbar]
 
* Ehre für Alt-OB und zwei Nazi-Opfer, in Fürther Nachrichten vom 28. März 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/ehre-fur-den-alt-ob-und-zwei-nazi-opfer-1.1954296 online abrufbar]
 
* Zwei Morde am Anfang der Gewaltspirale, in Fürther Nachrichten vom 15. April 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zwei-morde-am-anfang-der-gewaltspirale-1.1995231 online abrufbar]
 
* Zwei Morde am Anfang der Gewaltspirale, in Fürther Nachrichten vom 15. April 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/zwei-morde-am-anfang-der-gewaltspirale-1.1995231 online abrufbar]
* Erinnerung an die ersten Fürther Opfer der Nazis, in Fürther Nachrichten vom 5. April 2013 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erinnerung-an-die-ersten-further-opfer-der-nazis-1.2804740 online abrufbar]
+
* Erinnerung an die ersten Fürther Opfer der Nationalsozialisten, in Fürther Nachrichten vom 5. April 2013 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erinnerung-an-die-ersten-further-opfer-der-nazis-1.2804740 online abrufbar]
 
* Nazi-Opfer verhöhnt, in Fürther Nachrichten vom 12. April 2013 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nazi-opfer-verhohnt-1.2820689 online abrufbar]
 
* Nazi-Opfer verhöhnt, in Fürther Nachrichten vom 12. April 2013 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/nazi-opfer-verhohnt-1.2820689 online abrufbar]
 
* 250 Menschen bei Gedenkfeier für Benario und Goldmann, in Fürther Nachrichten vom 13. April 2013 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/250-menschen-bei-gedenkfeier-fur-benario-und-goldmann-1.2825458 online abrufbar]
 
* 250 Menschen bei Gedenkfeier für Benario und Goldmann, in Fürther Nachrichten vom 13. April 2013 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/250-menschen-bei-gedenkfeier-fur-benario-und-goldmann-1.2825458 online abrufbar]
 
* Marion Reinhardt: ''Vier Birken als Erinnerung. Rudolf Benario und Ernst Goldmann wurden 1933 ermordet''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. April 2009, Fürther Nachrichten / S. 3 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1000775&kat=12&man=5 online abrufbar]
 
* Marion Reinhardt: ''Vier Birken als Erinnerung. Rudolf Benario und Ernst Goldmann wurden 1933 ermordet''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 14. April 2009, Fürther Nachrichten / S. 3 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1000775&kat=12&man=5 online abrufbar]
   −
* Volker Dittmar: ''Erinnerung an die ersten Fürther Opfer der Nazis''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 05. April 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erinnerung-an-die-ersten-further-opfer-der-nazis-1.2804740 online abrufbar]
+
* Volker Dittmar: ''Erinnerung an die ersten Fürther Opfer der Nationalsozialisten''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 05. April 2013 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/erinnerung-an-die-ersten-further-opfer-der-nazis-1.2804740 online abrufbar]
    
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
117.317

Bearbeitungen

Navigationsmenü