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Das jetzige landwirtschaftliche Anwesen mit der alten '''Haus Nummer 14''' jetzt '''Haus Nr. 67''' war ein sogenannter Viertelhof. Im Salbuch von 1723 wurde von einem „langschmalen Häuslein“ geschrieben mit einem neuen Stadel. Die Zufahrt war noch auf einem Vermessungsblatt von ca. 1820 noch nicht von der Straße her, sondern vom Nachbarhof Nr. 42. Von den alten Gebäuden ist nichts mehr erhalten, es steht ein modernes Wohngebäude heute da. Es ist hier einer der letzten Stadelner Landwirtschaftsbetriebe u.a. mit Milchkuhhaltung angesiedelt.  
 
Das jetzige landwirtschaftliche Anwesen mit der alten '''Haus Nummer 14''' jetzt '''Haus Nr. 67''' war ein sogenannter Viertelhof. Im Salbuch von 1723 wurde von einem „langschmalen Häuslein“ geschrieben mit einem neuen Stadel. Die Zufahrt war noch auf einem Vermessungsblatt von ca. 1820 noch nicht von der Straße her, sondern vom Nachbarhof Nr. 42. Von den alten Gebäuden ist nichts mehr erhalten, es steht ein modernes Wohngebäude heute da. Es ist hier einer der letzten Stadelner Landwirtschaftsbetriebe u.a. mit Milchkuhhaltung angesiedelt.  
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Heute befindet sich zur Selbstbedienung das '''„Stadelner Milchhäusla“''' am Eingang, das jederzeit zugänglich ist. Außerdem findet ein immer gut besuchtes jährliches '''„Hoffest“'''  mit Essen, Trinken und Blasmusik statt.
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Ab 2016 befindet sich zur Selbstbedienung mit zwei Selbstbedienungsautomaten für Rohmilch und verschiedene andere Käsesorten, Wurstkonserven, Eier uam. das '''„Stadelner Milchhäusla“''' am Eingang, dass von der Familie für 35.000 Euro erbaut wurde, zwei Parkplätze hat und jederzeit zugänglich ist. Außerdem findet alle zwei Jahre ein immer gut besuchtes '''„Hoffest“'''  mit Essen, Trinken und Blasmusik statt.
    
==Geschichte==  
 
==Geschichte==  
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