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Der '''Stadtpark Fürth''' ist ein öffentlicher Park am nordöstlichen Rand der Fürther [[Stadtteil::Innenstadt]]. Er wird auch als ''„Heimliche Liebe“'' der Fürther bezeichnet.  
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Der '''Stadtpark Fürth''' ist ein öffentlicher Park am nordöstlichen Rand der Fürther [[Innenstadt]]. Er wird auch als ''„Heimliche Liebe“'' der Fürther bezeichnet.  
 
Der Stadtpark Fürth erstreckt sich heute am Abhang nördlich der [[Königstraße]], [[Nürnberger Straße]] und [[Otto-Seeling-Promenade]] bis zum Ufer der [[Pegnitz]]. Der [[Röllingersteg]] bildet die östliche Grenze des Stadtparks, es bestehen jedoch Fuß- und Radwegverbindungen zur [[Kleine Mainau|Kleinen Mainau]] und zur [[Uferstadt]].
 
Der Stadtpark Fürth erstreckt sich heute am Abhang nördlich der [[Königstraße]], [[Nürnberger Straße]] und [[Otto-Seeling-Promenade]] bis zum Ufer der [[Pegnitz]]. Der [[Röllingersteg]] bildet die östliche Grenze des Stadtparks, es bestehen jedoch Fuß- und Radwegverbindungen zur [[Kleine Mainau|Kleinen Mainau]] und zur [[Uferstadt]].
 
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
=== Engelhardtsanlage und erste Erweiterungen ===
 
=== Engelhardtsanlage und erste Erweiterungen ===
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Als der Maschinenfabrikant [[1878]] starb, stiftete seine Witwe ein Jahr später 10 000 Reichsmark. Mit der für damalige Verhältnisse beträchtlichen Summe legte die Stadt einen Teich mit Wasserfall, den sog. [[Schwanenweiher]], an. [[1897]] wurde an der Westseite des Schwanenweihers, der auch ''Eisweiher'' genannt wurde, das idyllisch gelegene [[Stadtpark-Restaurant]] eröffnet. Der Stadtrat hatte inzwischen beschlossen, die Anlage, wie bereits im Volksmund verbreitet, auch offiziell in ''Engelhardt-Anlage'' umzubenennen.
 
Als der Maschinenfabrikant [[1878]] starb, stiftete seine Witwe ein Jahr später 10 000 Reichsmark. Mit der für damalige Verhältnisse beträchtlichen Summe legte die Stadt einen Teich mit Wasserfall, den sog. [[Schwanenweiher]], an. [[1897]] wurde an der Westseite des Schwanenweihers, der auch ''Eisweiher'' genannt wurde, das idyllisch gelegene [[Stadtpark-Restaurant]] eröffnet. Der Stadtrat hatte inzwischen beschlossen, die Anlage, wie bereits im Volksmund verbreitet, auch offiziell in ''Engelhardt-Anlage'' umzubenennen.
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Als [[1894]] der Friedhof an der [[Nürnberger Straße]] geschlossen war, ging man daran, die ''Engelhardtsanlage'' zum heutigen Stadtpark auszubauen. Ab [[1902]] leitete Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]] die Vorarbeiten. Insbesondere mussten erst noch die alten Familiengrabanlagen besitzrechtlich abgelöst werden. [[1910]] erst konnte man den aufgelösten Friedhof an der [[Auferstehungskirche]] in einen neuen Bereich des Stadtparks umwandeln. Das Geld für diese kostspieligen Arbeiten gab ein anderer Wohltäter Fürths, Dr. [[Wilhelm Königswarter]]. Der Park erhielt das Löwentor an der [[Auferstehungskirche]], ein Geschenk [[Alfred Louis Nathan|Alfred Nathans]], mehrere barocke Steinfiguren auf einem Mauerrondell sowie die barocken Hermen ''Narr'' und ''Feldherr'' [[1905]].
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Als [[1894]] der Friedhof an der [[Nürnberger Straße]] geschlossen war, ging man daran, die ''Engelhardtsanlage'' zum heutigen Stadtpark auszubauen. Ab [[1902]] leitete Oberbürgermeister [[Theodor Kutzer]] die Vorarbeiten. Insbesondere mussten erst noch die alten Familiengrabanlagen besitzrechtlich abgelöst werden. [[1910]] erst konnte man den aufgelösten Friedhof an der [[Auferstehungskirche]] in einen neuen Bereich des Stadtparks umwandeln. Das Geld für diese kostspieligen Arbeiten gab ein anderer Wohltäter Fürths, Dr. [[Wilhelm Königswarter]]. Der Park erhielt das Löwentor an der [[Auferstehungskirche]], ein Geschenk [[Alfred Louis Nathan|Alfred Nathans]], mehrere barocke Steinfiguren auf einem Mauerrondell sowie die barocken Hermen ''Narr'' und ''Feldherr''; der Springbrunnen wurde [[1911]] in Betrieb genommen.
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Im Lauf der Jahre erfuhr der Stadtpark weitere Verschönerungen, z. B. die Schäfergruppe von Zeiher [[1912]], eine Mähnenschafplastik von Georgi [[1914]], die Brunnenymphe im Klostergarten von Linz [[1924]], die Humbserbüste von [[Johannes Götz]] [[1926]] und im gleichen Jahr den Schulgarten. Zur Erinnerung an die beiden großen Stifter des Stadtparks wurden außerdem die [[Engelhardtbank]] [[1907]] von Ruemann und die Königswarter-Tafel [[1904]] von [[Rudolf Maison|Maison]] geschaffen.
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Im Lauf der Jahre erfuhr der Stadtpark weitere Verschönerungen, z. B. die Schäfergruppe von Zeiher und die Quellennymphe im Klostergarten von Linz [[1913]]<ref>[[Paul Rieß]]: Stadtchronik 1913]]</ref>, eine Mähnenschafplastik von Georgi [[1914]], die Humbserbüste von [[Johannes Götz]] [[1926]] und im gleichen Jahr den [[Schulgarten]]. Zur Erinnerung an die beiden großen Stifter des Stadtparks wurden außerdem die [[Engelhardtbank]] [[1907]] von Ruemann und die Königswarter-Tafel [[1904]] von [[Rudolf Maison|Maison]] geschaffen.
    
Die alte [[Stadtpark-Restaurant|Stadtpark-Restauration]] wurde [[1938]] abgerissen.
 
Die alte [[Stadtpark-Restaurant|Stadtpark-Restauration]] wurde [[1938]] abgerissen.
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* Kinderspielplatz
 
* Kinderspielplatz
 
* Minigolf-Anlage
 
* Minigolf-Anlage
   
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==Beschreibung der Baudenkmäler==
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== Beschreibung der Baudenkmäler ==
 
;[[Datei:Barocke Figurengruppe Stadtpark.jpg|thumb|left|Barocke Figurengruppe]]
 
;[[Datei:Barocke Figurengruppe Stadtpark.jpg|thumb|left|Barocke Figurengruppe]]
 
Im Bereich zwischen [[Nürnberger Straße]] bzw. [[Otto-Seeling-Promenade]] im Süden und der Pegnitz im Norden, angelegt ab [[1867]], mehrfach umgestaltet und erweitert, vor allem [[1910]]/11 von Stadtbaurat [[Otto Holzer]] und Garteninspektor [[Alfred Babée]] durch Einbeziehung des Friedhofs bei der Auferstehungskirche (siehe [[Nürnberger Straße]] 15) und 1951 durch Stadtgartendirektor [[Hans Schiller]] für die Gartenschau „[[Grünen und Blühen]]“, zuletzt infolge der [[Pegnitz|Pegnitzregulierung]] 1961 erweitert; ehemalige [[Milchgaststätte]], jetzt [[Stadtparkcafé]], erdgeschossiger, breit gelagerter Putzbau mit Walmdach, Kunst am Bau und westlich bogenförmig angebauter, überdachter Terrasse, von Friedrich Hirsch, bez. 1951; ehemaliges Insektarium, kleine Holzkonstruktion über achteckigem Grundriss mit rundem, ausladendem Spitzdach mit Holzschindeleindeckung, von Hans Schiller, 1951; Fontänenhof mit 17 kleinen Fontänen und einer Mittelfontäne, von Hans Schiller, 1951; [[Schulgarten|botanischer Schulgarten]], mit zwei Sandsteinfiguren „Gieß-Mädle“ und lesender Knabe (von Josef Köpf, um 1905, vom Dach des [[Berolzheimerianum]]s hierher versetzt), von Hans Schiller, 1951; [[Kriegerdenkmal 1914/18]], Sandsteinobelisk mit Steinfigur eines stehenden, ein Kind schützenden Kriegers, von [[Georg Albertshofer]], 1922, westlich neben der [[Auferstehungskirche]]; Figurengruppe eines sitzenden, lesenden Hirtenknaben mit Schafen, Sandstein, von Leonhard Zeiher, 1912, am Westrand des Stadtparks; Grabdenkmal Ullrich, Sandsteinsockel mit teils verwitterter Fiale, neugotisch, von [[Joseph Otto Entres]], 1830, westlich neben der Auferstehungskirche; Denkmal für den Schauspieler [[Fritz Bernet]] (1885-1960), hoher Natursteinsockel mit Bronzebüste, von Philipp Siebenkäß, 1938, 1966 östlich des Fontänenhofs an der Hauptallee aufgestellt; [[Grab-Denkmal von 1872|Grabdenkmal für sechs hier begrabene Krieger von 1870/71]], hoher Sandsteinsockel mit Inschriftplatte, darauf sitzende Viktoria in Terrakotta, von Friedrich Friedreich, 1872, südlich der ehemaligen [[Milchgaststätte]]; zwei Steinlöwen, Sandstein, auf der modernen Terrassenmauer nördlich der Hauptallee, angeblich venezianisch, 17. Jahrhundert; Gedenkstein mit Bronzereliefbildnis des Ehrenbürgers Dr. [[Wilhelm Königswarter]], von [[Rudolf Maison]], 1904, 1911 ans Westende der Hauptallee versetzt; Gedenkstein für den Kgl. Medizinalrat [[Georg Tobias Christoph II. Fronmüller|Dr. Fronmüller]], kleiner Tuffsteinblock mit Inschrifttafel, 1910, beim Fontänenhof; steinerne halbrunde Brüstung mit drei barocken Sandsteinfiguren (wohl Mars, Venus und Juno), vermutlich aus dem ehemaligen Billingschen Garten stammend, drittes Viertel 18. Jahrhundert, am Ostende der Hauptallee; zwei Sandsteinreliefs, mit flötenspielendem Knaben mit Hund und stehendem Kind, neuklassizistisch, vor dem Gittertor an der [[Engelhardtstraße]] in die Parkmauer eingelassen, Anfang 20. Jahrhundert; [[Pfeifferbank|Karl-Pfeiffer-Gedächtnisbank]], im Ostteil des Stadtparks, 1908; Putto mit Seemuschel, Sandstein, zusammen mit zwei weiteren Sandsteinfiguren vor der [[Stadtgärtnerei]] aufgestellt, von Josef Köpf, bez. 1907.
 
Im Bereich zwischen [[Nürnberger Straße]] bzw. [[Otto-Seeling-Promenade]] im Süden und der Pegnitz im Norden, angelegt ab [[1867]], mehrfach umgestaltet und erweitert, vor allem [[1910]]/11 von Stadtbaurat [[Otto Holzer]] und Garteninspektor [[Alfred Babée]] durch Einbeziehung des Friedhofs bei der Auferstehungskirche (siehe [[Nürnberger Straße]] 15) und 1951 durch Stadtgartendirektor [[Hans Schiller]] für die Gartenschau „[[Grünen und Blühen]]“, zuletzt infolge der [[Pegnitz|Pegnitzregulierung]] 1961 erweitert; ehemalige [[Milchgaststätte]], jetzt [[Stadtparkcafé]], erdgeschossiger, breit gelagerter Putzbau mit Walmdach, Kunst am Bau und westlich bogenförmig angebauter, überdachter Terrasse, von Friedrich Hirsch, bez. 1951; ehemaliges Insektarium, kleine Holzkonstruktion über achteckigem Grundriss mit rundem, ausladendem Spitzdach mit Holzschindeleindeckung, von Hans Schiller, 1951; Fontänenhof mit 17 kleinen Fontänen und einer Mittelfontäne, von Hans Schiller, 1951; [[Schulgarten|botanischer Schulgarten]], mit zwei Sandsteinfiguren „Gieß-Mädle“ und lesender Knabe (von Josef Köpf, um 1905, vom Dach des [[Berolzheimerianum]]s hierher versetzt), von Hans Schiller, 1951; [[Kriegerdenkmal 1914/18]], Sandsteinobelisk mit Steinfigur eines stehenden, ein Kind schützenden Kriegers, von [[Georg Albertshofer]], 1922, westlich neben der [[Auferstehungskirche]]; Figurengruppe eines sitzenden, lesenden Hirtenknaben mit Schafen, Sandstein, von Leonhard Zeiher, 1912, am Westrand des Stadtparks; Grabdenkmal Ullrich, Sandsteinsockel mit teils verwitterter Fiale, neugotisch, von [[Joseph Otto Entres]], 1830, westlich neben der Auferstehungskirche; Denkmal für den Schauspieler [[Fritz Bernet]] (1885-1960), hoher Natursteinsockel mit Bronzebüste, von Philipp Siebenkäß, 1938, 1966 östlich des Fontänenhofs an der Hauptallee aufgestellt; [[Grab-Denkmal von 1872|Grabdenkmal für sechs hier begrabene Krieger von 1870/71]], hoher Sandsteinsockel mit Inschriftplatte, darauf sitzende Viktoria in Terrakotta, von Friedrich Friedreich, 1872, südlich der ehemaligen [[Milchgaststätte]]; zwei Steinlöwen, Sandstein, auf der modernen Terrassenmauer nördlich der Hauptallee, angeblich venezianisch, 17. Jahrhundert; Gedenkstein mit Bronzereliefbildnis des Ehrenbürgers Dr. [[Wilhelm Königswarter]], von [[Rudolf Maison]], 1904, 1911 ans Westende der Hauptallee versetzt; Gedenkstein für den Kgl. Medizinalrat [[Georg Tobias Christoph II. Fronmüller|Dr. Fronmüller]], kleiner Tuffsteinblock mit Inschrifttafel, 1910, beim Fontänenhof; steinerne halbrunde Brüstung mit drei barocken Sandsteinfiguren (wohl Mars, Venus und Juno), vermutlich aus dem ehemaligen Billingschen Garten stammend, drittes Viertel 18. Jahrhundert, am Ostende der Hauptallee; zwei Sandsteinreliefs, mit flötenspielendem Knaben mit Hund und stehendem Kind, neuklassizistisch, vor dem Gittertor an der [[Engelhardtstraße]] in die Parkmauer eingelassen, Anfang 20. Jahrhundert; [[Pfeifferbank|Karl-Pfeiffer-Gedächtnisbank]], im Ostteil des Stadtparks, 1908; Putto mit Seemuschel, Sandstein, zusammen mit zwei weiteren Sandsteinfiguren vor der [[Stadtgärtnerei]] aufgestellt, von Josef Köpf, bez. 1907.
 
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==Im Zweiten Weltkrieg entfernte Bronzekunst==
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== Im Zweiten Weltkrieg entfernte Bronzekunst ==
 
[[Datei:Stadtpark Bock 1930.jpg|miniatur|rechts|Skulptur "Mähnenschaf im Stadtpark, ca. 1930]]
 
[[Datei:Stadtpark Bock 1930.jpg|miniatur|rechts|Skulptur "Mähnenschaf im Stadtpark, ca. 1930]]
 
[[Datei:Koenigswarter.JPG|thumb|right|Der von 1935 - 1946 eingelagerte Königswarter-Gedenkstein]]
 
[[Datei:Koenigswarter.JPG|thumb|right|Der von 1935 - 1946 eingelagerte Königswarter-Gedenkstein]]
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==Tourismus==
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== Tourismus ==
 
*''Grünen und Blühen'' - Der Fürther Stadtpark und seine Geschichte, Stadtrundgang des Vereins [[Geschichte für Alle e. V.]]
 
*''Grünen und Blühen'' - Der Fürther Stadtpark und seine Geschichte, Stadtrundgang des Vereins [[Geschichte für Alle e. V.]]
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==Literatur==
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== Literatur ==
 
[[Datei:Prospekt Stadtpark.jpg|thumb|right|300px|Titel der Broschüre ''"Der Stadtpark in Fürth - Ein Schmuckstück Nordbayerns'"', 1953]]
 
[[Datei:Prospekt Stadtpark.jpg|thumb|right|300px|Titel der Broschüre ''"Der Stadtpark in Fürth - Ein Schmuckstück Nordbayerns'"', 1953]]
 
* ''Der Stadtpark in Fürth - Ein Schmuckstück Nordbayerns'', Verkehrsverein Fürth, 1953, 20 S.
 
* ''Der Stadtpark in Fürth - Ein Schmuckstück Nordbayerns'', Verkehrsverein Fürth, 1953, 20 S.
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* {{BuchQuelle|Fürth im 19. Jahrhundert (Buch)|Seite=36}}
 
* {{BuchQuelle|Fürth im 19. Jahrhundert (Buch)|Seite=36}}
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== Lokalberichterstattung ==
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* ''Vom Friedhof bis zum Austellungsgelände''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 28. April 1951.
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* cmu: ''Wasserfall rauscht nur im Herbst''. In: Fürther Nachrichten vom 27. November 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/wasserfall-rauscht-nur-im-herbst-1.606568 online abrufbar]
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* Wolfgang Händel: ''Jugendliche zechen in den Fürther Grünanlagen - Die Polizei versucht, der »Mode» kollektiver Saufgelage mit intensiveren Kontrollen Herr zu werden''. In: Fürther Nachrichten vom 27. März 2010 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/jugendliche-zechen-in-den-further-grunanlagen-1.729420 online abrufbar]
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* Volker Dittmar: ''Fürths grüne Visitenkarte''. In: Fürther Nachrichten vom 13. Oktober 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furths-grune-visitenkarte-1.1577505 online abrufbar]
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==Lokalberichterstattung==
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* Vom Friedhof bis zum Austellungsgelände''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 28. April 1951.
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* cmu: ''Wasserfall rauscht nur im Herbst''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 27. November 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/wasserfall-rauscht-nur-im-herbst-1.606568 online abrufbar]
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* Wolfgang Händel: ''Jugendliche zechen in den Fürther Grünanlagen''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 27. März 2010 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1197426&kat=12 online abrufbar]
  −
* Volker Dittmar: ''Fürths grüne Visitenkarte''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 13. Oktober 2011 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/furths-grune-visitenkarte-1.1577505 online abrufbar]
   
* Julia Ruhnau: ''Stadtpark: Aschenbrödel geht in den Widerstand''. In: Fürther Nachrichten vom 12. September (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 13. September 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/stadtpark-aschenbrodel-geht-in-den-widerstand-1.6612992 online abrufbar]
 
* Julia Ruhnau: ''Stadtpark: Aschenbrödel geht in den Widerstand''. In: Fürther Nachrichten vom 12. September (Druckausgabe) bzw. nordbayern.de vom 13. September 2017 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/stadtpark-aschenbrodel-geht-in-den-widerstand-1.6612992 online abrufbar]
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==Siehe auch==
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== Siehe auch ==
 
   
* [[Johann Wilhelm Engelhardt]]
 
* [[Johann Wilhelm Engelhardt]]
 
* [[Quellensteg]]
 
* [[Quellensteg]]
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* [[Stadtpark-Restaurant]]
 
* [[Stadtpark-Restaurant]]
 
* Stadtgartendirektor [[Hans Schiller]]
 
* Stadtgartendirektor [[Hans Schiller]]
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* [[Hans-Schiller-Allee]]
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* [[Grab-Denkmal von 1872]]
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==Weblinks==
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== Weblinks ==
 
* Präsentation zu 50 Jahre Stadtpark - [http://www.stadt-fuerth.eu/stadtpark/index.html im Internet]
 
* Präsentation zu 50 Jahre Stadtpark - [http://www.stadt-fuerth.eu/stadtpark/index.html im Internet]
 
* Stadtpark Fürth - [http://franken-wiki.de/index.php/Stadtpark_Fürth Franken-Wiki]
 
* Stadtpark Fürth - [http://franken-wiki.de/index.php/Stadtpark_Fürth Franken-Wiki]
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==Einzelnachweise==
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== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
<references />
    
==Bilder==
 
==Bilder==
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[[Kategorie: Stadtpark|*]]
 
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