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Vom [[14. Oktober]] [[1994]] bis zum [[30. April]] [[2002]] war Jung Mitglied der SPD-Fraktion des Bayerischen Landtags (13. und 14. Wahlperiode) und dort [[1998]] auch jüngster Ausschussvorsitzender, zuständig für kommunale Fragen und innere Sicherheit.
 
Vom [[14. Oktober]] [[1994]] bis zum [[30. April]] [[2002]] war Jung Mitglied der SPD-Fraktion des Bayerischen Landtags (13. und 14. Wahlperiode) und dort [[1998]] auch jüngster Ausschussvorsitzender, zuständig für kommunale Fragen und innere Sicherheit.
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Bereits [[1989]] hatte sich Jung für den Landtag aufstellen lassen. Er wurde auf einer SPD-Unterbezirks-Delegiertenversammlung am [[18. November]] [[1989]] überraschend als Spitzenkandidat gewählt, und konnte sich damit gegen die Favoritin [[Marlene Rupprecht]] durchsetzten. Er erhielt von den 104 anwesedenden Delegierten 54 Stimmen.<ref>noa: Direktmandat ist erklärtes Ziel - Stadtrat Thomas Jung setzte sich klar gegen die Tuchenbacherin [[Marlene Rupprecht]] durch. In: Fürther Nachrichten vom 20. November 1989, S. 37</ref> Allerdings gelang ihm der Einzug in den Landtag erst in der nächsten Legislaturperiode.
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Bereits [[1989]] hatte sich Jung für den Landtag aufstellen lassen. Er wurde auf einer SPD-Unterbezirks-Delegiertenversammlung am [[18. November]] [[1989]] überraschend als Spitzenkandidat gewählt, und konnte sich damit gegen die Favoritin [[Marlene Rupprecht]] durchsetzten. Er erhielt von den 104 anwesenden Delegierten 54 Stimmen.<ref>noa: Direktmandat ist erklärtes Ziel - Stadtrat Thomas Jung setzte sich klar gegen die Tuchenbacherin [[Marlene Rupprecht]] durch. In: Fürther Nachrichten vom 20. November 1989, S. 37</ref> Allerdings gelang ihm der Einzug in den Landtag erst in der nächsten Legislaturperiode.
    
==Öffentliche Ämter==
 
==Öffentliche Ämter==
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