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[[1962]] vereinbarte man eine Zusammenarbeit mit Nürnberg und Erlangen auf dem Gebiet der Unterkunftsvermittlung und Werbung in Form einer Arbeitsgemeinschaft. Sie begann ab der Reise- und Feriensaison [[1963]]. Der monatlich erscheinende „Monatsspiegel“ brachte nun ein Hotel- und Gaststättenverzeichnis für alle drei Städte heraus, außerdem Veranstaltungsvorschauen und Berichte. Nürnbergs Bürgermeister Haas betonte, Fürth habe es im Schatten Nürnbergs schwer, für sich wirksam zu werben, man könne aber die Nachbarstadt nicht aus einer Arbeitsgemeinschaft ausschließen.
 
[[1962]] vereinbarte man eine Zusammenarbeit mit Nürnberg und Erlangen auf dem Gebiet der Unterkunftsvermittlung und Werbung in Form einer Arbeitsgemeinschaft. Sie begann ab der Reise- und Feriensaison [[1963]]. Der monatlich erscheinende „Monatsspiegel“ brachte nun ein Hotel- und Gaststättenverzeichnis für alle drei Städte heraus, außerdem Veranstaltungsvorschauen und Berichte. Nürnbergs Bürgermeister Haas betonte, Fürth habe es im Schatten Nürnbergs schwer, für sich wirksam zu werben, man könne aber die Nachbarstadt nicht aus einer Arbeitsgemeinschaft ausschließen.
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[[1971]] hielt der 1. Vorsitzende [[Gustav Noël]] zum 20jährigen Bestehen den Festvortrag. Wegen seiner Liebe zur [[Straßenbahn]] nannte man ihn „Der Autoschreck“.
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[[1971]] hielt der 1. Vorsitzende [[Gustav Noel]] zum 20jährigen Bestehen den Festvortrag. Wegen seiner Liebe zur [[Straßenbahn]] nannte man ihn „Der Autoschreck“.
    
Im Jahr [[1976]], beim 25jährigen Bestehen des Verkehrsvereins, wurde der langjährige Geschäftsführer [[Gustav Noel]] (1957-1972) für sein Werk gewürdigt. Er hatte für Verbesserungen der Verkehrsverbindungen gesorgt und die Festbeleuchtung – Lichtgirlanden in der Innenstadt – schon ab [[1965]] zur Kirchweih bis zu den Weihnachtsfeiertagen angeregt. Ein neuer bunter Prospekt mit 25 Bildern und Kurztexten propagierte „Die Stadt im Grünen am Europakanal“ und zeigte Fürth im Verkehrsnetz. Die Werbeschrift gab auch ein zweites Motto vor: „Das Tor zum Rangau“. Der Gebietsausschuss „Rangau“ im Fremdenverkehrsverband Nordbayern e. V. hatte mitgewirkt. Der Geschäftsführer Valentin Fürstenhöfer übernahm die Gestaltung, Grafik und Text. Die Einleitung: Fürth ist eine in ihrer Eigenart sehenswerte und doch verkannte Stadt.
 
Im Jahr [[1976]], beim 25jährigen Bestehen des Verkehrsvereins, wurde der langjährige Geschäftsführer [[Gustav Noel]] (1957-1972) für sein Werk gewürdigt. Er hatte für Verbesserungen der Verkehrsverbindungen gesorgt und die Festbeleuchtung – Lichtgirlanden in der Innenstadt – schon ab [[1965]] zur Kirchweih bis zu den Weihnachtsfeiertagen angeregt. Ein neuer bunter Prospekt mit 25 Bildern und Kurztexten propagierte „Die Stadt im Grünen am Europakanal“ und zeigte Fürth im Verkehrsnetz. Die Werbeschrift gab auch ein zweites Motto vor: „Das Tor zum Rangau“. Der Gebietsausschuss „Rangau“ im Fremdenverkehrsverband Nordbayern e. V. hatte mitgewirkt. Der Geschäftsführer Valentin Fürstenhöfer übernahm die Gestaltung, Grafik und Text. Die Einleitung: Fürth ist eine in ihrer Eigenart sehenswerte und doch verkannte Stadt.
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