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|Nachname=Raumberger
 
|Nachname=Raumberger
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|Abweichende Namensform=Manfred
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|AbweichendeNamensform=Manfred
|Geburtstag=26. August
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|Geburtsdatum=1931/08/26
|Geburtsjahr=1931
   
|Geburtsort=Fürth
 
|Geburtsort=Fürth
|Todestag=17. Mai
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|Todesdatum=2003/05/17
|Todesjahr=2003
   
|Todesort=Amberg
 
|Todesort=Amberg
 
|Beruf=Künstler
 
|Beruf=Künstler
 
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}}
'''Wilhelm Manfred Raumberger''' (geb. [[26. August]] [[1931]] in Fürth, gest. [[17. Mai]] [[2003]] in Amberg) war ein Fürther [[Beruf::Künstler]] und Schüler von [[Karl Dörrfuss]].<ref>Dr. Johannes Laschinger: Vom Werden, Sein und Vergehen. Wilhelm Manfred Raumberger: Hommage an den 2003 verstorbenen Künstler, der heute seinen 75. Geburtstag gefeiert hätte. In: Amberger Zeitung vom 26. August 2006 - [https://www.oberpfalznetz.de/zeitung/914994-125-P2,1,0.html im Internet] </ref> Als Künstler war Raumberger für seine Skulpturen, Bronzearbeiten und Malerei bekannt.
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{{Familie
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|Person=Erika Raumberger
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|Verwandtschaftsgrad=1. Ehefrau
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}}
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'''Wilhelm Manfred Raumberger''' (geb. [[26. August]] [[1931]] in Fürth, gest. [[17. Mai]] [[2003]] in Amberg) war ein Fürther [[Künstler]] und Schüler von [[Karl Dörrfuss]].<ref>Dr. Johannes Laschinger: Vom Werden, Sein und Vergehen. Wilhelm Manfred Raumberger: Hommage an den 2003 verstorbenen Künstler, der heute seinen 75. Geburtstag gefeiert hätte. In: Amberger Zeitung vom 26. August 2006 - [https://www.oberpfalznetz.de/zeitung/914994-125-P2,1,0.html online] </ref> Als Künstler war Raumberger für seine Skulpturen, Bronzearbeiten und Malerei bekannt.
    
== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Raumberger absolvierte eine Bildhauerlehre bei Philipp Siebenkäs in Fürth. Nach der Lehre wurde er Schüler bei Lois Rauschhuber in Nürnberg. Von [[1950]] bis [[1954]] Raumberger studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg in der Klasse bei Professor Hermann Schorer. [[1955]] war Schüler des Metallbildhauers [[Karl Dörrfuß]] in Fürth. Seit [[1956]] war Raumberger als freischaffender Künstler tätig.  
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Raumberger absolvierte eine Bildhauerlehre bei [[Philipp Siebenkäs]] in Fürth. Nach der Lehre wurde er Schüler bei Lois Rauschhuber in Nürnberg. Von [[1950]] bis [[1954]] Raumberger studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg in der Klasse bei Professor Hermann Schorer. [[1955]] war Schüler des Metallbildhauers [[Karl Dörrfuß]] in Fürth. Seit [[1956]] war Raumberger als freischaffender Künstler tätig.  
    
1965 zog Raumberger um nach Amberg und wirkte dort weiterhin als freischaffend als Maler und Bildhauer.
 
1965 zog Raumberger um nach Amberg und wirkte dort weiterhin als freischaffend als Maler und Bildhauer.
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== Auszeichnungen ==  
 
== Auszeichnungen ==  
 
[[2001]] erhielt Raumberger als Ehrung für sein Wirken den Kulturpreis der Stadt Amberg verliehen.
 
[[2001]] erhielt Raumberger als Ehrung für sein Wirken den Kulturpreis der Stadt Amberg verliehen.
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==Literatur==
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* ''W. M. Raumberger Arbeiten 1951 - 2001''. Ausstellungskatalog des Stadtmuseums Amberg, 2001, 48 S.
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
 
* [[Nachkriegskunst]]
 
* [[Nachkriegskunst]]
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[[Kategorie:Künstler]]
 
[[Kategorie:Künstler]]
[[Kategorie: Söhne und Töchter der Stadt Fürth]]
 

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