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|Besonderheit=Deckengemälde
 
|Bild=Gastraum Sieben Schwaben.JPG
 
|Bild=Gastraum Sieben Schwaben.JPG
 
|Name=Zu den sieben Schwaben; 7 Schwaben; Schwaben
 
|Name=Zu den sieben Schwaben; 7 Schwaben; Schwaben
 
|Gebäude=Otto-Seeling-Promenade 20; Birkenstraße 8
 
|Gebäude=Otto-Seeling-Promenade 20; Birkenstraße 8
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|GastroGenre=Speisegaststätte; Schankgaststätte
 
|GastroGenre=Speisegaststätte; Schankgaststätte
 
|Plätze=100
 
|Plätze=100
 
|HatAußenplätze=ja
 
|HatAußenplätze=ja
 
|HatNebenraum=ja
 
|HatNebenraum=ja
|Telefon=0911 54830516
  −
|Webseite=www.sieben-schwaben-fuerth.de
  −
|GastroBetreiber=Sarah Stutzmann; Felix Geismann
  −
|Eröffnungsdatum=1888
  −
|Ehemalige Gaststätte=Nein
  −
|Besonderheit=Deckengemälde
   
|Küche=fränkisch; schwäbisch; gutbürgerlich
 
|Küche=fränkisch; schwäbisch; gutbürgerlich
 
|Biere=Stadtbrauerei Spalt; Brauerei Rittmayer; Krug-Bräu; wechselnd
 
|Biere=Stadtbrauerei Spalt; Brauerei Rittmayer; Krug-Bräu; wechselnd
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* Ein weiterer „Spross" der Großfamilie Mayer ist die Johann Mayer KG; diese wiederum war Gründungsmitglied der 1969 durch eine Fusion mit den Firmen Leube und Baustoff Bär entstandenen Baustoff Union. Diese wiederum fungierte als Mutter (inzwischen Schwester) der seit 1972 entstandenen OBI-Baumärkte in der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Die Firma ist nach wie vor in Familienhand und wird inzwischen in der vierten Generation betrieben.  
 
* Ein weiterer „Spross" der Großfamilie Mayer ist die Johann Mayer KG; diese wiederum war Gründungsmitglied der 1969 durch eine Fusion mit den Firmen Leube und Baustoff Bär entstandenen Baustoff Union. Diese wiederum fungierte als Mutter (inzwischen Schwester) der seit 1972 entstandenen OBI-Baumärkte in der Europäischen Metropolregion Nürnberg. Die Firma ist nach wie vor in Familienhand und wird inzwischen in der vierten Generation betrieben.  
 
* Ein Vorstoß der Stadtheimatpflegerin [[Karin Jungkunz]] das Gebäude in seiner Gesamtheit, oder wenigstens die Decke des Gastraums, in die Denkmalliste des Freistaats aufnehmen zu lassen, fand - wie auch entsprechende vorherige Vorstöße von anderer Seite - [[2016]] keine Zustimmung des Landesamts für Denkmalpflege, was bei den Betreibern der Gaststätte und den Stadtheimatpflegern auf großes Unverständnis stieß.
 
* Ein Vorstoß der Stadtheimatpflegerin [[Karin Jungkunz]] das Gebäude in seiner Gesamtheit, oder wenigstens die Decke des Gastraums, in die Denkmalliste des Freistaats aufnehmen zu lassen, fand - wie auch entsprechende vorherige Vorstöße von anderer Seite - [[2016]] keine Zustimmung des Landesamts für Denkmalpflege, was bei den Betreibern der Gaststätte und den Stadtheimatpflegern auf großes Unverständnis stieß.
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* Die Sieben Schwaben waren das Stammlokal des Skat-Vereins »Die Stichlinge« und des Vergnügungsvereins und Stammtischs »Häfelasgucker«.
 
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