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Vorwort

nun Erst mal ein Stück Papier, dann ein Stuhl - aahhllll Ich sitze! Jetzt noch schnell eine Zigarette; nun kann es losge­ hen. Ein Vorwort soll ich also schreiben. "Sag mal was nettes für unser Vorwort!", fordere ich unseren Gesch.-füh. auf. "Ich weiß doch nix, ich bin leer!", ist seine Antwort. Kein Wunder nach zwei durch­ gearbeiteten Nächten. Im er­ sten Stock sitzt der "Kollegiat Haifisch" (dem ich an dieser Stelle herzlich für seine Unterstützung danken will) und bearbeitet den Drukker. Dann wäre noch der Chef.-Red., der momentan aber sozusagen außerdienstlich beschäftigt ist. Scheinbar will niemand bei unserem Jubiläum - wir "feiern" das 5. Layout im Cafe Catch-Up - dabeisein. Die Stimmung und das Szenario sind wie üblich und können daher früheren Vor­ worten entnommen werden. Nur der Kaffee verdient besondere Beachtung. Mit die­ sem Getränk haben wir jedesmal Proble­ me. Heute schmeckterwie Maggi-Brühe. Ob das an der Marke oder unseren "Kochkünsten" liegt, haben wir leider noch nicht herausgefunden. Jedenfalls ist die Arbeit fortgeschritten, es ist Sonntag, 2.45 Uhr und wir sind fast fertig; das gab es noch nie! Wir sind zufrieden und hoffen daß Ihr es auch sein werdet. In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Euere Pennalen Redaktion.

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Freier Mitarbeiter: Rupert Doehner I« Eigenverlag erschienen. Abdruck von Artikeln und Fotos nur mit Genehiigung der Redaktion. Wir sind Mitglied der jpb. Oie «it Maien gekennzeichneten Artikel gehen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion nieder. Ausgabe 4/89 Erscheinungsionat Oktober Auflage 2500 Special thanks «ust go to: Alex for his help One for his printer, Chris for his Amiga 1000, Aiadeus for its beer, Markward for his 2nd drive.