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[[Datei:A4874g Gräf Pücklerische Brauerei Burgfarrnbach 1983.jpg|miniatur|rechts|Verschwundener Adler, ca. 1983]]
 
[[Datei:A4874g Gräf Pücklerische Brauerei Burgfarrnbach 1983.jpg|miniatur|rechts|Verschwundener Adler, ca. 1983]]
 
Auf dem Gebäude der ehem. Brauerei in Burgfarrnbach befand sich bis zum Abriss ein Adler. Der Adler wurde während der Abrissarbeiten in den 1980er Jahren entfernt und ist seit dieser Zeit spurlos verschwunden. Gerüchte besagen, dass der Adler von ortsansässigen Personen während der Abrissarbeiten "in Sicherheit" gebracht wurde. Gesehen hat ihn aber seit den Abrissarbeiten niemand mehr.  
 
Auf dem Gebäude der ehem. Brauerei in Burgfarrnbach befand sich bis zum Abriss ein Adler. Der Adler wurde während der Abrissarbeiten in den 1980er Jahren entfernt und ist seit dieser Zeit spurlos verschwunden. Gerüchte besagen, dass der Adler von ortsansässigen Personen während der Abrissarbeiten "in Sicherheit" gebracht wurde. Gesehen hat ihn aber seit den Abrissarbeiten niemand mehr.  
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== Zierelemente des [[Geismann-Bräustübl]]s ==
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[[Datei:Bräustübl.jpg|thumb|right|Fassade des Bräustübls zur Bäumenstraße.]]
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Als [[1982]] das Hauptgebäude der [[Brauerei Geismann]] an der [[Bäumenstraße]] (Hs-Nr. 16-20) abgebrochen wurde um dem Bau des [[City-Center]]s Platz zu machen, war es Auflage des Denkmalschutzes, die reichen Zierelemente der Fassade einzulagern. Ursprünglich wurde in der Zeitung die Integration in den Neubau in Aussicht gestellt, Fotos zeugen von der Bergung. Das Marmortreppenhaus wurde von der Baustelle gestohlen, später verscherbelte die Stadt einzelne Bestandteile wie Türen und Kachelöfen des Areals per Zeitungsanzeige, beschwerte sich beim Landesamt für Denkmalpflege schriftlich, wohin man die noch eingelagerten Objekte abstoßen könnte. Während drei Fensterbögen als Spolien am City-Center angebracht wurden und die privaten Käufer einzelner Ziergitter bekannt sind, ist der größte Teil der Bräustübl-Baukunst heute verschollen: Die Salamander-Maueranker, die Haustüren mit Engelsköpfen, Sinnsprüchen und Vergitterungen, der Sandsteinerker mit Wasserspeiern, das Brauer-Hauszeichen auf der Hofseite und vieles mehr. Auf Nachfrage teilte das Baureferat 2014 mit, vom Verbleib keine Kenntnis zu haben.
 
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