Die WAV war geprägt von der Person Loritz und hieß deshalb auch immer wieder die Loritz-Partei. [[1953]] löste sich nach personellen Streitigkeiten die Partei auf<ref>Historisches Lexikon Bayern online, abgerufen am 22. Februar 2016 | 23.42 Uhr [https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wirtschaftliche_Aufbau-Vereinigung_%28WAV%29 online verfügbar]</ref>. Die Partei galt als populistische Mittelstandspartei, die mit Hilfe der Flüchltingsverbände und zum Teil rechtsextremen Gruppierung sogar [[1949]] den Einzug in den Bundestag schafften<ref>Wikipedia: Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung, online abgerufen am 22. Februar 2016 | 23.41 Uhr </ref>. Alfred Lorenz gehörte bis [[1950]] dem Bayerischen Landtag an und war von Dezember [[1946]] bis Juni [[1947]] Staatsminister für Entnazifizierung. Aufgrund von Korruptionsvorwürfen und Anstiftung zum Meineid musste Loritz vom Amt des Minister zurücktreten. [[1955]] wurde Loritz erneut wegen Anstiftung zum Meineid angeklagt und zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Er entzog sich der Haft und floh nach Österreich, wo er [[1962]] politisches Asyl erhielt<ref>Wikipedia: Alfred Loritz, online abgerufen am 22. Februar 2016 | 23.41 Uhr </ref>. | Die WAV war geprägt von der Person Loritz und hieß deshalb auch immer wieder die Loritz-Partei. [[1953]] löste sich nach personellen Streitigkeiten die Partei auf<ref>Historisches Lexikon Bayern online, abgerufen am 22. Februar 2016 | 23.42 Uhr [https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Wirtschaftliche_Aufbau-Vereinigung_%28WAV%29 online verfügbar]</ref>. Die Partei galt als populistische Mittelstandspartei, die mit Hilfe der Flüchltingsverbände und zum Teil rechtsextremen Gruppierung sogar [[1949]] den Einzug in den Bundestag schafften<ref>Wikipedia: Wirtschaftliche Aufbau-Vereinigung, online abgerufen am 22. Februar 2016 | 23.41 Uhr </ref>. Alfred Lorenz gehörte bis [[1950]] dem Bayerischen Landtag an und war von Dezember [[1946]] bis Juni [[1947]] Staatsminister für Entnazifizierung. Aufgrund von Korruptionsvorwürfen und Anstiftung zum Meineid musste Loritz vom Amt des Minister zurücktreten. [[1955]] wurde Loritz erneut wegen Anstiftung zum Meineid angeklagt und zu dreieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Er entzog sich der Haft und floh nach Österreich, wo er [[1962]] politisches Asyl erhielt<ref>Wikipedia: Alfred Loritz, online abgerufen am 22. Februar 2016 | 23.41 Uhr </ref>. |