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Nach Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] [[1918]] verließ Sophie Löwensohn das herrschaftliche Wohnhaus der Familie in der [[Hornschuchpromenade 3; Hornschuchpromenade 4|Hornschuchpromenade 3]] und zog zu ihrer Tochter nach [[Nürnberg]], wo sie am [[19. März]] [[1927]] verstarb und anschließend auch beerdigt wurde. Am [[24. März]] [[1927]] schrieb die [[Zeitungen|Nordbayerische Zeitung]] in einem Nachruf zum Tod von Sophie Löwensohn:
 
Nach Ende des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkriegs]] [[1918]] verließ Sophie Löwensohn das herrschaftliche Wohnhaus der Familie in der [[Hornschuchpromenade 3; Hornschuchpromenade 4|Hornschuchpromenade 3]] und zog zu ihrer Tochter nach [[Nürnberg]], wo sie am [[19. März]] [[1927]] verstarb und anschließend auch beerdigt wurde. Am [[24. März]] [[1927]] schrieb die [[Zeitungen|Nordbayerische Zeitung]] in einem Nachruf zum Tod von Sophie Löwensohn:
:'' '''Sophie Löwensohn †.''' Am 19. d. W. ist in [[Nürnberg]], wohin sie nach dem Kriege zur Tochter zog, Frau [[Kommerzienrat]] Sophie Löwensohn, geb. Morgenstern, im Lebensalter von 65 Jahren verschieden. Sie war die Gemahlin des hier durch sein gemeinnütziges Wirken, seine Arbeiterfreundlichkeit, durch seine Stiftungen zum Besten der Säuglingsfürsorge und als erfahrener Industrieller bekannten Kommerzienrats [[Bernhard Löwensohn]]. Nach dem Tode ihres Gatten erweiterte Frau Sophie Löwensohn die nach ihr benannte Stiftung durch einen ahnsehnliche Zustiftung. Sie selbst war in Fürth eine ob ihrer Heimattreue und ihrer weithinreichenden selbstlosen Tätigkeit im Dienste der öffentlichen Wohlfahrt hochgeachtete Frau, die sich auch in der Kriegsfürsorge mir großer Wärme und Hingebung viel Verdienste erwarb. Die Vaterstadt segnet das Andenken der Entschlafenen, die in Nürnberg vorgestern in aller Stille beerdigt wurde.''<ref>Aus: [[Stadtarchiv|Stadtarchiv Fürth]], Biographische Sammlung von ''Sophie Löwensohn (1862 - 1927)'', Nordbayerische Zeitung vom [[24. März]] [[1927]]</ref>  
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:'' '''Sophie Löwensohn †.''' Am 19. d. W. ist in [[Nürnberg]], wohin sie nach dem Kriege zur Tochter zog, Frau [[Kommerzienrat]] Sophie Löwensohn, geb. Morgenstern, im Lebensalter von 65 Jahren verschieden. Sie war die Gemahlin des hier durch sein gemeinnütziges Wirken, seine Arbeiterfreundlichkeit, durch seine Stiftungen zum Besten der Säuglingsfürsorge und als erfahrener Industrieller bekannten Kommerzienrats [[Bernhard Löwensohn]]. Nach dem Tode ihres Gatten erweiterte Frau Sophie Löwensohn die nach ihr benannte Stiftung durch eine ansehnliche Zustiftung. Sie selbst war in Fürth eine ob ihrer Heimattreue und ihrer weithinreichenden selbstlosen Tätigkeit im Dienste der öffentlichen Wohlfahrt hochgeachtete Frau, die sich auch in der Kriegsfürsorge mit großer Wärme und Hingebung viel Verdienste erwarb. Die Vaterstadt segnet das Andenken der Entschlafenen, die in Nürnberg vorgestern in aller Stille beerdigt wurde.''<ref>Aus: [[Stadtarchiv|Stadtarchiv Fürth]], Biographische Sammlung von ''Sophie Löwensohn (1862 - 1927)'', Nordbayerische Zeitung vom [[24. März]] [[1927]]</ref>  
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
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