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[[Stadtrat von::1948]] zog Zimmermann für die Union der Heimatvertriebenen - später die Partei des Gesamtdeutschen Blocks - in den [[Beruf::Stadtrat]] bis zum Ende der Legislaturperiode [[Stadtrat bis::1952]].  
 
[[Stadtrat von::1948]] zog Zimmermann für die Union der Heimatvertriebenen - später die Partei des Gesamtdeutschen Blocks - in den [[Beruf::Stadtrat]] bis zum Ende der Legislaturperiode [[Stadtrat bis::1952]].  
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In der Folge wechselte Zimmermann seine Tätigkeit in das neugeordnete Dekant der Erzdiözese Bamberg, wo er u.a. als Jugendseelsorger das Dekanat Gößweinstein und als Dekan des kath. Dekanat Auerbach-Pegnitz übertragen bekam. Für seine Verdienste ernannte die Gemeinde Trockau ihm zum Ehrenbürger.
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In der Folge wechselte Zimmermann seine Tätigkeit in das neugeordnete Dekant der Erzdiözese Bamberg, wo er u.a. als Jugendseelsorger das Dekanat Gößweinstein und als Dekan des kath. Dekanat Auerbach-Pegnitz übertragen bekam. Für seine Verdienste ernannte die Gemeinde Trockau Zimmermann zum Ehrenbürger.
    
Franz Zimmermann starb im Januar [[1975]] an den Folgen eines Schlaganfalls im Alter von nur 61 Jahren.
 
Franz Zimmermann starb im Januar [[1975]] an den Folgen eines Schlaganfalls im Alter von nur 61 Jahren.
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