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Umbenennung Nürnberger in Königstr. 1827
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|Bild=Der_ca._55jährige_Peter_Conrad_Schreiber,_um_1870._Foto_in_Familienbesitz_des_Malers:_Harald_Braun.jpg
|Vorname=Peter Konrad
|Vorname=Peter Konrad
|Nachname=Schreiber
|Nachname=Schreiber
== Leben ==
== Leben ==
Peter Konrad Schreiber wurde als dritter Sohn von sieben Kindern des Fürther Gürtlermeisters und Knopffabrikanten [[Kind von::Johann Christoph Schreiber]] und dessen Frau [[Kind von::Katharina Barbara Hüttner]] geboren und am [[25. August]] [[1816]] in der [[Kirche St.Michael|Michaeliskirche]] getauft. Sein Geburtshaus war das Haus Nr. 275 in der früheren [[Nürnberger Straße]]. Nach einer Straßenumbenennung [[1826]] war es das Haus Nr. 393 in der [[Königstraße]]. Das Haus wurde im Zuge der Errichtung des [[Stadttheater]]s [[1901]] abgerissen. Daher ist die heutige [[Königstraße]] 114 auch nicht die frühere Adresse von Schreibers Geburtshaus.
Peter Konrad Schreiber wurde als dritter Sohn von sieben Kindern des Fürther Gürtlermeisters und Knopffabrikanten [[Kind von::Johann Christoph Schreiber]] und dessen Frau [[Kind von::Katharina Barbara Hüttner]] geboren und am [[25. August]] [[1816]] in der [[Kirche St.Michael|Michaeliskirche]] getauft. Sein Geburtshaus war das Haus Nr. 275 in der früheren [[Nürnberger Straße]]. Nach einer Straßenumbenennung [[1827]] war es das Haus Nr. 393 in der [[Königstraße]]. Das Haus wurde im Zuge der Errichtung des [[Stadttheater]]s [[1901]] abgerissen. Daher ist die heutige [[Königstraße]] 114 auch nicht die frühere Adresse von Schreibers Geburtshaus.
Weil sich Schreiber schon früh für das Zeichnen interessierte, förderte ihn der Vater bald durch gezielten Unterricht. Große Fortschritte machte er an der Nürnberger Kunstgewerbeschule unter [[Albert Christoph Reindel]]<ref>[[Manfred Mümmler]], Fasziniert von der Landschaft. In: [[Fürther Nachrichten]] Nr. 39 vom [[17. Februar]] [[1994]] zum 100. Todestag von Schreiber.</ref>, welcher das außergewöhnliche Talent Schreibers entdeckte und den Jungen 1835 zur weiteren Ausbildung an die Kgl. Akademie in Berlin schickte.
Weil sich Schreiber schon früh für das Zeichnen interessierte, förderte ihn der Vater bald durch gezielten Unterricht. Große Fortschritte machte er an der Nürnberger Kunstgewerbeschule unter [[Albert Christoph Reindel]]<ref>[[Manfred Mümmler]], Fasziniert von der Landschaft. In: [[Fürther Nachrichten]] Nr. 39 vom [[17. Februar]] [[1994]] zum 100. Todestag von Schreiber.</ref>, welcher das außergewöhnliche Talent Schreibers entdeckte und den Jungen 1835 zur weiteren Ausbildung an die Kgl. Akademie in Berlin schickte.