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Berliin wurde von seinem Vater, einem Landes-Parnes und königlicher Hoffaktor, im Talmud unterrichtet. [[1765]] wurde Berlin mit 31 Jahren in Fürth Dajjan (Richter) ernannt, ehe er anschließend als Rabbiner nach Baiersdorf und Bayreuth ging. [[1783]] wechselte Berlin erneut die Stelle des Rabbiners, dieses Mal als Landesrabbiner von Kurmainz.  
 
Berliin wurde von seinem Vater, einem Landes-Parnes und königlicher Hoffaktor, im Talmud unterrichtet. [[1765]] wurde Berlin mit 31 Jahren in Fürth Dajjan (Richter) ernannt, ehe er anschließend als Rabbiner nach Baiersdorf und Bayreuth ging. [[1783]] wechselte Berlin erneut die Stelle des Rabbiners, dieses Mal als Landesrabbiner von Kurmainz.  
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[[1799]] erhielt Berlin schließlich die Rabbinerstelle in Altona/Hamburg und blieb dort bis zu seinem Lebensende. Zu seinen Lebzeiten zählte Berlin zu den herausragenden jüdischen Gelehrten, der u.a. viele bedeutende religiöse Veröffentlichungen verfasst hatte.  
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[[1799]] erhielt Berlin schließlich die Rabbinerstelle in Altona/Hamburg und blieb dort bis zu seinem Lebensende. Zu seinen Lebzeiten zählte Berlin zu den herausragenden jüdischen Gelehrten, der u.a. viele bedeutende religiöse Veröffentlichungen verfasst hatte.<ref>Rudolf Vierhaus (Hg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie, Band 1 Aachen - Braniß, K. G. Sauer, München, 2.  Ausgabe, S. 574</ref>
    
== Veröffentlichungen ==
 
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