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[[Bild:Ludwigsbruecke hist.jpg|thumb|right|Historische Ludwigsbrücke]]
 
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[[Bild:Ludwigsbruecke hist2.jpg|thumb|left|Blick von Norden]]
 
[[Bild:Ludwigsbruecke hist2.jpg|thumb|left|Blick von Norden]]
Weitere Probleme waren vor dem Baubeginn der neuen Pegnitzbrücke zu lösen. Die Pläne bedurften mehrfach der Überarbeitung und die interessierten "Baufirmen" zerstritten sich. Endlich konnte im März 1834 der Zirndorfer Baumeister Jordan mit dem Neubau beginnen. Er errichtete auf einer Länge von etwa 280 m 25 Sandsteinbögen. Der Bogen in der Mitte wurde durch Balkone verbreitert, kleinere Erker nach jeweils vier Bögen nahmen die Brückenlaternen auf. Die Pegnitz durchfloss die ersten drei Bögen auf der Innenstadtseite.  
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Weitere Probleme waren vor dem Baubeginn der neuen Pegnitzbrücke zu lösen. Die Pläne bedurften mehrfach der Überarbeitung und die interessierten "Baufirmen" zerstritten sich. Endlich konnte im März 1834 der Zirndorfer Baumeister Jordan mit dem Neubau beginnen. Die im Bau befindliche Brücke wurde 1836 von König Ludwig bei seinem Besuch in Fürth besichtigt.<ref>"Allgemeine Zeitung von und für Bayern" vom 20.08.1836</ref>
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Jordan errichtete auf einer Länge von etwa 280 m 25 Sandsteinbögen. Der Bogen in der Mitte wurde durch Balkone verbreitert, kleinere Erker nach jeweils vier Bögen nahmen die Brückenlaternen auf. Die Pegnitz durchfloss die ersten drei Bögen auf der Innenstadtseite.  
    
Dass dieses Bauwerk auch überregional Aufsehen erregte, zeigt eine interessante Beschreibung bei Mainberger (1837):  
 
Dass dieses Bauwerk auch überregional Aufsehen erregte, zeigt eine interessante Beschreibung bei Mainberger (1837):  

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