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== Baubeschreibung ==
 
== Baubeschreibung ==
[[Datei:City Center Dachgeschoss 2009 IMG 1997.jpg|miniatur|links|Dachgarten mit Lichthof/ Glastonnen]]
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[[Datei:City Center Dachgeschoss 2009 IMG 1997.jpg|miniatur|links|Dachgarten mit Lichthof/Glastonnen]]
[[Datei:Brunnen im City-Center.jpg|thumb|right|Der zentrale Lichthof.]]
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[[Datei:Brunnen im City-Center.jpg|thumb|right|Der zentrale Lichthof]]
 
Das [[1985]] eingeweihte Einkaufszentrum wurde vom Nürnberger Architekturbüro Löser + Partner im Auftrag der Bauherrengemeinschaft, verwaltet durch die  Bayern Immobilien Treuhand GmbH Erlangen, geplant und realisiert.
 
Das [[1985]] eingeweihte Einkaufszentrum wurde vom Nürnberger Architekturbüro Löser + Partner im Auftrag der Bauherrengemeinschaft, verwaltet durch die  Bayern Immobilien Treuhand GmbH Erlangen, geplant und realisiert.
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
[[Datei:AK Luftaufnahme Innenstadt.jpg|thumb|right|Luftaufnahme vom Baugebiet, ca. 1935]][[Bild:Baugrube sept 83 city center.jpg|thumb|right|Baugrube City-Center im September 1983. Im Hintergrund: Stadttheater und Rathaus]]
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[[Datei:AK Luftaufnahme Innenstadt.jpg|thumb|right|Luftaufnahme vom Baugebiet, ca. 1935]][[Bild:Baugrube sept 83 city center.jpg|thumb|right|Baugrube City-Center im September 1983, im Hintergrund: Stadttheater und Rathaus]]
    
* {{Chronik Bauten||1970| Dezember - die Stadt Fürth erwirbt das ehem. [[Brauerei_Geismann|Geismann-Areal]] von der Schickedanz-Gruppe für 5 Mio. DM.}}<ref>Fürther Nachrichten 29. Dezember 1970</ref>
 
* {{Chronik Bauten||1970| Dezember - die Stadt Fürth erwirbt das ehem. [[Brauerei_Geismann|Geismann-Areal]] von der Schickedanz-Gruppe für 5 Mio. DM.}}<ref>Fürther Nachrichten 29. Dezember 1970</ref>
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* {{Chronik Bauten||1977| April - Bürgermeister [[Heinrich Stranka]] und Stadtentwicklungsreferent berichten vor einem kleinen Kreis von Handelseinrichtungen über deren Ansiedlung auf dem ehem. Geismann-Areal.}} Es soll dabei kein Kaufhaus mit Vollsortiment bzw. zentraler Verbrauchermarkt entstehen - vielmehr geht es "...bei dem geplanten Vorhaben aber um eine Einrichtung, die geeignet sei, neue Käuferschichten nach Fürth zu bringen." Das Ziel der Bemühungen sei die Attraktivitätssteigerung und Zentralität der Fürther Innenstadt.<ref>Fürther Nachrichten 2. Mai 1977</ref>
 
* {{Chronik Bauten||1977| April - Bürgermeister [[Heinrich Stranka]] und Stadtentwicklungsreferent berichten vor einem kleinen Kreis von Handelseinrichtungen über deren Ansiedlung auf dem ehem. Geismann-Areal.}} Es soll dabei kein Kaufhaus mit Vollsortiment bzw. zentraler Verbrauchermarkt entstehen - vielmehr geht es "...bei dem geplanten Vorhaben aber um eine Einrichtung, die geeignet sei, neue Käuferschichten nach Fürth zu bringen." Das Ziel der Bemühungen sei die Attraktivitätssteigerung und Zentralität der Fürther Innenstadt.<ref>Fürther Nachrichten 2. Mai 1977</ref>
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* {{Chronik Bauten|14. September|1978| Die Attraktivität des Warenangebots im Innenstadtbereich soll nach dem Willen des damaligen Bürgermeisters mit einem neuem Einkaufszentrum wesentlich verbessert werden.}} Durch den Bau eines Einkaufzentrums in der Innenstadt soll nach dem Willen von Bürgermeister Stranka dem durch die neue [[U-Bahn]] entstandenen Kaufkraftabfluss nach Nürnberg Einhalt geboten und durch ein „städtebauliches Konzept und  Architektur“ mit „integrierten Parkplätzen“ sowie der „Forderungen des Denkmalschutzes“ die Stadt insgesamt attraktiver für die Bevölkerung werden. Bürgermeister Stranka beschreibt das Konzept für ein geplantes Einkaufszentrum wie folgt: Das Projekt eines Einkaufszentrums auf dem Gelände der ehem. [[Brauerei_Geismann|Geismann Brauerei]] verspricht den Fürthern eine großstädtische Geschäftswelt in einem bisher eher kleinstädtischen Viertel: eine Vielzahl von Geschäften, verbunden mit Arkaden und Passagen und sinnvoll eingebauten Parkmöglichkeiten, das ganze im Äußeren geschmackvoll der Umgebung angepasst.<ref>Einkaufen zwischen Arkaden. In: [[Fürther Nachrichten]] 14. September 1978 </ref>
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* {{Chronik Bauten|14. September|1978| Die Attraktivität des Warenangebots im Innenstadtbereich soll nach dem Willen des damaligen Bürgermeisters mit einem neuen Einkaufszentrum wesentlich verbessert werden.}} Durch den Bau eines Einkaufzentrums in der Innenstadt soll nach dem Willen von Bürgermeister Stranka dem durch die neue [[U-Bahn]] entstandenen Kaufkraftabfluss nach Nürnberg Einhalt geboten und durch ein „städtebauliches Konzept und  Architektur“ mit „integrierten Parkplätzen“ sowie der „Forderungen des Denkmalschutzes“ die Stadt insgesamt attraktiver für die Bevölkerung werden. Bürgermeister Stranka beschreibt das Konzept für ein geplantes Einkaufszentrum wie folgt: Das Projekt eines Einkaufszentrums auf dem Gelände der ehem. [[Brauerei_Geismann|Geismann Brauerei]] verspricht den Fürthern eine großstädtische Geschäftswelt in einem bisher eher kleinstädtischen Viertel: eine Vielzahl von Geschäften, verbunden mit Arkaden und Passagen und sinnvoll eingebauten Parkmöglichkeiten, das ganze im Äußeren geschmackvoll der Umgebung angepasst.<ref>Einkaufen zwischen Arkaden. In: [[Fürther Nachrichten]] 14. September 1978 </ref>
    
* {{Chronik Bauten||1980| Frühjahr - Das Projekt [[City-Center]] wird von der Stadt ausgeschrieben und die Bewerber werden von Seiten der Stadt gesichtet.}}  
 
* {{Chronik Bauten||1980| Frühjahr - Das Projekt [[City-Center]] wird von der Stadt ausgeschrieben und die Bewerber werden von Seiten der Stadt gesichtet.}}  
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* {{Chronik Bauten||1981| Februar - Der [[Stadtrat]] verabschiedet sich vom Denkmalschutz, das [[Brauerei_Geismann|Geismann-Areal]] wird zum Tribut an die Zukunft abgerissen – ähnlich dem [[Gänsberg|Gänsbergviertel]]. Einzig [[DKP]]-Stadtrat [[Werner Riedel]] stimmt gegen den Geismann-Abriss.}} Weiterhin befindet der [[Stadtrat]]: Es fehlen in Fürth Geschäfte mit Luxusgütern, Hotel und Restaurants für den gehobenen Bedarf und ein großes Parkhaus. Zudem soll in diesem Zusammenhang die Fußgängerzone erweitert werden.  
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* {{Chronik Bauten||1981| Februar - Der [[Stadtrat]] verabschiedet sich vom Denkmalschutz, das [[Brauerei_Geismann|Geismann-Areal]] wird als Tribut an die Zukunft abgerissen – ähnlich dem [[Gänsberg|Gänsbergviertel]]. Einzig [[DKP]]-Stadtrat [[Werner Riedel]] stimmt gegen den Geismann-Abriss.}} Weiterhin befindet der [[Stadtrat]]: Es fehlen in Fürth Geschäfte mit Luxusgütern, Hotel und Restaurants für den gehobenen Bedarf und ein großes Parkhaus. Zudem soll in diesem Zusammenhang die Fußgängerzone erweitert werden.
    
* {{Chronik Bauten||1981| Oktober - Der von der Stadt Fürth aufgestellte Bebauungsplan und die Pläne für ein Einkaufszentrum sind laut der Regierung von Mittelfranken „mängelbehaftet“, so dass diese einen neuen Bebauungsplan mit zahlreichen Auflagen „erzwingt“.}}<ref>Fürther Nachrichten 1. Oktober 1981</ref> Gleichzeitig wird durch den Verkauf des Geländes der neue Eigentümer verpflichtet, unterhalb des Einkaufszentrums eine sog. Mehrzweckanlage zu errichten. Dieser Schutzraum soll für über 5000 Menschen Schutz vor ABC-Waffen bieten und ist Teil der Tiefgarage. Der Bau der Schutzanlage wird durch den Bund mit 4,5 Mio. DM subventioniert. [[Bild:Grundstein City Center 04 10 82.jpg|thumb|right|Grundsteinlegung City-Center am 04. Oktober 1982]]
 
* {{Chronik Bauten||1981| Oktober - Der von der Stadt Fürth aufgestellte Bebauungsplan und die Pläne für ein Einkaufszentrum sind laut der Regierung von Mittelfranken „mängelbehaftet“, so dass diese einen neuen Bebauungsplan mit zahlreichen Auflagen „erzwingt“.}}<ref>Fürther Nachrichten 1. Oktober 1981</ref> Gleichzeitig wird durch den Verkauf des Geländes der neue Eigentümer verpflichtet, unterhalb des Einkaufszentrums eine sog. Mehrzweckanlage zu errichten. Dieser Schutzraum soll für über 5000 Menschen Schutz vor ABC-Waffen bieten und ist Teil der Tiefgarage. Der Bau der Schutzanlage wird durch den Bund mit 4,5 Mio. DM subventioniert. [[Bild:Grundstein City Center 04 10 82.jpg|thumb|right|Grundsteinlegung City-Center am 04. Oktober 1982]]
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* {{Chronik Bauten||1983| Herbst - Rund 280 Bewerbungen liegen vor, dabei existieren nur knapp 120 Geschäfte im City-Center.}} Die meisten Bewerber kommen aus der Region. Es sind aber auch Bewerber aus Hessen und Baden-Württemberg mit dabei. Lediglich 25 Bewerber sind aus Fürth, also knapp 10 %.<ref>Fürther Nachrichten 4. November 1983</ref>
 
* {{Chronik Bauten||1983| Herbst - Rund 280 Bewerbungen liegen vor, dabei existieren nur knapp 120 Geschäfte im City-Center.}} Die meisten Bewerber kommen aus der Region. Es sind aber auch Bewerber aus Hessen und Baden-Württemberg mit dabei. Lediglich 25 Bewerber sind aus Fürth, also knapp 10 %.<ref>Fürther Nachrichten 4. November 1983</ref>
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* {{Chronik Bauten||1984| Frühjahr - Bereits nach nur einem Jahr sind die Kosten aus dem Ruder gelaufen. Inzwischen ist nicht mehr von 110 Mio. DM die Rede, sondern von mind. 150 Mio. DM.}}<ref>Fürther Nachrichten 02. März 1984 </ref> Ebenfalls werden im Frühjahr erstmals die Mietpreise im City-Center veröffentlicht. Die Mietpreise sind gestaffelt nach Lage, Branche und Größe und belaufen sich zwischen 25 und 60 DM pro qm. Zusätzlich fallen 10 DM Nebenkosten pro qm an. Nach Willen der Kommunalpolitiker soll das City-Center der zunehmenden Konkurrenz auf der grünen Wiese Paroli bieten<ref>Hoffnung im City-Center. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juli 2016, S. 27</ref>.
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* {{Chronik Bauten||1984| Frühjahr - Bereits nach nur einem Jahr sind die Kosten aus dem Ruder gelaufen. Inzwischen ist nicht mehr von 110 Mio. DM die Rede, sondern von mind. 150 Mio. DM.}}<ref>Fürther Nachrichten 02. März 1984 </ref> Ebenfalls werden im Frühjahr erstmals die Mietpreise im City-Center veröffentlicht. Die Mietpreise sind gestaffelt nach Lage, Branche und Größe und belaufen sich zwischen 25 und 60 DM pro qm. Zusätzlich fallen 10 DM Nebenkosten pro qm an. Nach Willen der Kommunalpolitiker soll das City-Center der zunehmenden Konkurrenz auf der grünen Wiese Paroli bieten.<ref>Hoffnung im City-Center. In: Fürther Nachrichten vom 19. Juli 2016, S. 27</ref>
    
* {{Chronik Bauten||1985| Januar - Kurz vor der Eröffnung sorgt ein Personalwechsel in der Führung des City-Centers für Abwechslung: Der dritte City-Manager ist nun bereits am Werk.}} Die BIT sucht für einen guten Branchenmix im City-Center Fachgeschäfte für Damen- und Herrenkleidung, Lederwaren und diverse Boutiquen. Im Basement sollen Geschäfte des täglichen Bedarfs angesiedelt werden, vom Bäcker bis zum Blumenladen. Von „Luxus“ ist keine Rede mehr; dessen Befürworter haben sich „von der Bühne“ verabschiedet. Die BIT setzt jetzt auf Zahlungsfähigkeit und Solidität.
 
* {{Chronik Bauten||1985| Januar - Kurz vor der Eröffnung sorgt ein Personalwechsel in der Führung des City-Centers für Abwechslung: Der dritte City-Manager ist nun bereits am Werk.}} Die BIT sucht für einen guten Branchenmix im City-Center Fachgeschäfte für Damen- und Herrenkleidung, Lederwaren und diverse Boutiquen. Im Basement sollen Geschäfte des täglichen Bedarfs angesiedelt werden, vom Bäcker bis zum Blumenladen. Von „Luxus“ ist keine Rede mehr; dessen Befürworter haben sich „von der Bühne“ verabschiedet. Die BIT setzt jetzt auf Zahlungsfähigkeit und Solidität.
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* {{Chronik Bauten||1987| Januar - Die gegründete City-Center Management GmbH (CCM) mit Geschäftsführer [[Walter Gansbiller]] an der Spitze hatte seit Jahresbeginn 1987 das Heft in der Hand.}} Neue Aufgaben heißen: Imagewerbung für das City-Center, Erreichung eines optimalen Branchenmix, Vermietung von Leerständen. Februar 1987: Immer mehr Filialen von Verkaufsketten im Center ersetzen herkömmliche Fachgeschäfte in der Innenstadt Fürths. Die im Zusammenhang mit dem City-Center erwarteten zusätzlichen Kundenströme erweisen sich als sehr „übersichtlich“.  
 
* {{Chronik Bauten||1987| Januar - Die gegründete City-Center Management GmbH (CCM) mit Geschäftsführer [[Walter Gansbiller]] an der Spitze hatte seit Jahresbeginn 1987 das Heft in der Hand.}} Neue Aufgaben heißen: Imagewerbung für das City-Center, Erreichung eines optimalen Branchenmix, Vermietung von Leerständen. Februar 1987: Immer mehr Filialen von Verkaufsketten im Center ersetzen herkömmliche Fachgeschäfte in der Innenstadt Fürths. Die im Zusammenhang mit dem City-Center erwarteten zusätzlichen Kundenströme erweisen sich als sehr „übersichtlich“.  
[[Datei:Geismann-Rest.jpg|thumb|left|versetzte "Reste" der ehem. Brauerei Geismann]]
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[[Datei:Geismann-Rest.jpg|thumb|left|Versetzte "Reste" der ehem. Brauerei Geismann]]
 
* {{Chronik Bauten||1988| August - Eine Pressemeldung schreckt das Management des City-Centers auf: Die Stuttgarter Firma Nanz plante ein neues Einkaufszentrum (ehem. Marktkauf) nahe dem City-Center.}} Die vom Management befürchtete Verlagerung der Kaufkraft bestätigte sich über die Jahre, auch wenn Marktkauf [[2010]] ebenfalls seinen Betrieb in der [[Gebhardtstraße]] aufgegeben hat. Der größte Verlierer war erneut das City-Center mit dem SB-Supermarkt Meister, später Real.  
 
* {{Chronik Bauten||1988| August - Eine Pressemeldung schreckt das Management des City-Centers auf: Die Stuttgarter Firma Nanz plante ein neues Einkaufszentrum (ehem. Marktkauf) nahe dem City-Center.}} Die vom Management befürchtete Verlagerung der Kaufkraft bestätigte sich über die Jahre, auch wenn Marktkauf [[2010]] ebenfalls seinen Betrieb in der [[Gebhardtstraße]] aufgegeben hat. Der größte Verlierer war erneut das City-Center mit dem SB-Supermarkt Meister, später Real.  
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* [[1999]] - Die [[Wikipedia:Pocket Opera Company|Pocket Opera Company]], Deutschlands ältestes freies Musiktheater mit Sitz in Nürnberg, inszeniert im City-Center die Uraufführung von "The smiling carcass".  
 
* [[1999]] - Die [[Wikipedia:Pocket Opera Company|Pocket Opera Company]], Deutschlands ältestes freies Musiktheater mit Sitz in Nürnberg, inszeniert im City-Center die Uraufführung von "The smiling carcass".  
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* [[2006]] - Dezember: Die Supermarktkette Real zieht sich aus dem City Center zurück, damit fehlt ein wichtiger "Ankermieter" im Einkaufszentrum, der viele Kunden täglich in das Gebäude lockte. Der Auszug von Real kann als "Anfang vom Ende" betrachtet werden.  
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* [[2006]] - Dezember: Die Supermarktkette Real zieht sich aus dem City-Center zurück, damit fehlt ein wichtiger "Ankermieter" im Einkaufszentrum, der viele Kunden täglich in das Gebäude lockte. Der Auszug von Real kann als "Anfang vom Ende" betrachtet werden.  
    
* {{Chronik Bauten||2008| Sommer - Der sog. Niedergang des City-Centers und der Fürther Innenstadt war stets Thema in der Öffentlichkeit. Die Diskussion spitzte sich zu, als es im Jahr 2008 einen portugiesischen Kaufinteressenten (Sonae Sierra) für die sog. „[[Neue Mitte]]“ in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] gab – und damit dem City-Center den befürchteten „Todesstoß“ geben könnte.}} Als der Investor von der sog. „[[Neue Mitte]]“ absah (aufgrund von Bürgerprotest und der Tatsache, dass nicht alle Objekte innerhalb des Baugebietes gekauft werden konnten), war der Kauf und Umbau des City-Centers im Gespräch.  
 
* {{Chronik Bauten||2008| Sommer - Der sog. Niedergang des City-Centers und der Fürther Innenstadt war stets Thema in der Öffentlichkeit. Die Diskussion spitzte sich zu, als es im Jahr 2008 einen portugiesischen Kaufinteressenten (Sonae Sierra) für die sog. „[[Neue Mitte]]“ in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] gab – und damit dem City-Center den befürchteten „Todesstoß“ geben könnte.}} Als der Investor von der sog. „[[Neue Mitte]]“ absah (aufgrund von Bürgerprotest und der Tatsache, dass nicht alle Objekte innerhalb des Baugebietes gekauft werden konnten), war der Kauf und Umbau des City-Centers im Gespräch.  
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* [[2009]] - Februar: Eine Sanierung bzw. Modernisierung des in die Jahre gekommen Centers scheitert an den Eigentümern bzw. an deren Uneinigkeit. Die Eigentümer konnten sich lediglich auf die Neugestaltung der Eingangstür in der [[Alexanderstraße]] einigen. Die Eingangstür erhielt einen rostigen Metallrahmen und ein LED Band. Der Verkauf der Immobilie wird erstmals öffentlich diskutiert.
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* [[2009]] - Februar: Eine Sanierung bzw. Modernisierung des in die Jahre gekommen Centers scheitert an den Eigentümern bzw. an deren Uneinigkeit. Die Eigentümer konnten sich lediglich auf die Neugestaltung der Eingangstür in der [[Alexanderstraße]] einigen. Die Eingangstür erhielt einen rostigen Metallrahmen und ein LED-Band. Der Verkauf der Immobilie wird erstmals öffentlich diskutiert.
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* [[2009]] - Juli: Sonae Sierra zeigt nach dem gescheiterten Interesse an der Neuen Mitte großes Interesse an dem Kauf des City Centers. Erste Gespräche mit dem Betreiber und den Eigentümer werden geführt.  
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* [[2009]] - Juli: Sonae Sierra zeigt nach dem gescheiterten Interesse an der Neuen Mitte großes Interesse an dem Kauf des City-Centers. Erste Gespräche mit dem Betreiber und den Eigentümern werden geführt.  
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* [[2010]] - Mai: Die Übernahmeträume platzen jäh, Sonae Sierra zieht sich auf Fürth zurück. Gründe gibt es viele, zum Einen die Weltwirtschaftskrise hat auch den Investor Sonae Sierra hart getroffen, zum Anderen sind erneut die 351 Eigentümer ein Problem - bzw. deren Uneinigkeit. Sonae Sierra verabschiedet sich aus Fürth und taucht ein paar Jahre später in Nürnberg auf, durch den Kauf des ehem. Quelle-Kaufhauses und des Versandzentrums an der Fürther Straße.  
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* [[2010]] - Mai: Die Übernahmeträume platzen jäh, Sonae Sierra zieht sich auf Fürth zurück. Gründe gibt es viele, zum einen die Weltwirtschaftskrise hat auch den Investor Sonae Sierra hart getroffen, zum anderen sind erneut die 351 Eigentümer ein Problem - bzw. deren Uneinigkeit. Sonae Sierra verabschiedet sich aus Fürth und taucht ein paar Jahre später in Nürnberg auf, durch den Kauf des ehem. Quelle-Kaufhauses und des Versandzentrums an der Fürther Straße.
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* [[2010]] - Dezember: Ein neuer Mitspieler betritt das Feld: TKN Real Estate Solution AG aus München, bisher im dem Marktsegment eine unbekannte Größe. Der Geschäftsführer Miro Vorbauer spricht davon, das Objekt für 20 Mio Euro zu kaufen und weiter 50 Mio Euro für den Umbau zu investieren. Viele Menschen in der Stadt, aber auch die Stadtregierung sind skeptisch, ob TKN sich bei dem Angebot nicht übernimmt bzw. entstehen langsam Zweifeln an der Seriosität des Angebotes.  
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* [[2010]] - Dezember: Ein neuer Mitspieler betritt das Feld: TKN Real Estate Solution AG aus München, bisher im dem Marktsegment eine unbekannte Größe. Der Geschäftsführer Miro Vorbauer spricht davon, das Objekt für 20 Mio. Euro zu kaufen und weiter 50 Mio. Euro für den Umbau zu investieren. Viele Menschen in der Stadt, aber auch die Stadtregierung sind skeptisch, ob TKN sich bei dem Angebot nicht übernimmt bzw. entstehen langsam Zweifel an der Seriosität des Angebotes.
    
* {{Chronik Bauten||2011| Dezember - Die [[Luftschutzbauten in Fürth|Mehrzweckanlage]] wird vom Bund aus der Zivilschutzbindung entlassen. Damit ist die Tiefgarage nicht mehr Teil eines Atomschutzbunkers.}} [[Bild:Eingang MZA City Center.jpg|thumb|right|Eingang zur Tiefgarage und gleichzeitig zur Mehrzweckanlage für über 5000 Menschen]]
 
* {{Chronik Bauten||2011| Dezember - Die [[Luftschutzbauten in Fürth|Mehrzweckanlage]] wird vom Bund aus der Zivilschutzbindung entlassen. Damit ist die Tiefgarage nicht mehr Teil eines Atomschutzbunkers.}} [[Bild:Eingang MZA City Center.jpg|thumb|right|Eingang zur Tiefgarage und gleichzeitig zur Mehrzweckanlage für über 5000 Menschen]]
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* {{Chronik Bauten||2012| Januar - Ein erneuter Versuch des Kaufs der Immobilie für 20 Mio. Euro durch TKN Real Estate Solution AG mit Sitz in Aschheim (in der Nähe Münchens) scheitert an der tatsächlichen Realisierung und den fehlenden und mangelhaft abgegebenen Unterlagen bei den entsprechenden Baubehörden.}} Der bis dahin letzte Verkaufstag im City-Center vor dem Umbau sollte der [[14. Januar]] [[2012]] sein. Hierzu wurden alle Mieter gekündigt mit der Auflage, das City-Center zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu verlassen. Nach dem nicht zustande gekommen Kaufvertrag distanzierten sich die Eigentümer des City-Centers von TKN Real Estate und begannen erneut, das inzwischen fast leerstehende Center wieder zu vermieten. Hierzu wurde der inzwischen 76-jährige ehem. Geschäftsführer [[Walter Gansbiller]] erneut beauftragt, gemeinsam mit Hans Köning. Erste Bestandsaufnahme: nur noch 40 % der Räume sind vermietet, 60 % stehen leer bzw. sind nicht vermietet. Schwerpunkt seiner Arbeit soll nach eigenen Angaben sein: Leerstand zu beseitigen und die Zahlungsmoral der aktuellen Mieter zu verbessern. Eine Generalsanierung rückt in weite Ferne. Die Sanierung der Fußböden, Wände und der Beleuchtung wurden bereits 2003 für dringend notwendig gehalten. Außer der Eingangstür zur Ecke Schwabacher / Alexanderstraße hat das Geld aber für weitere Maßnahmen nicht gereicht.<ref>Volker Dittmar: City Center Chef ist zurück. In: Fürther Nachrichten 04. Juni 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/city-center-der-chef-ist-zuruck-1.2116517 online abrufbar]</ref>
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* {{Chronik Bauten||2012| Januar - Ein erneuter Versuch des Kaufs der Immobilie für 20 Mio. Euro durch TKN Real Estate Solution AG mit Sitz in Aschheim (in der Nähe Münchens) scheitert an der tatsächlichen Realisierung und den fehlenden und mangelhaft abgegebenen Unterlagen bei den entsprechenden Baubehörden.}} Der bis dahin letzte Verkaufstag im City-Center vor dem Umbau sollte der [[14. Januar]] [[2012]] sein. Hierzu wurden alle Mieter gekündigt mit der Auflage, das City-Center zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu verlassen. Nach dem nicht zustande gekommen Kaufvertrag distanzierten sich die Eigentümer des City-Centers von TKN Real Estate und begannen erneut, das inzwischen fast leerstehende Center wieder zu vermieten. Hierzu wurde der inzwischen 76-jährige ehem. Geschäftsführer [[Walter Gansbiller]] erneut beauftragt, gemeinsam mit Hans Köning. Erste Bestandsaufnahme: nur noch 40 % der Räume sind vermietet, 60 % stehen leer bzw. sind nicht vermietet. Schwerpunkt seiner Arbeit soll nach eigenen Angaben sein: Leerstand zu beseitigen und die Zahlungsmoral der aktuellen Mieter zu verbessern. Eine Generalsanierung rückt in weite Ferne. Die Sanierung der Fußböden, Wände und der Beleuchtung wurden bereits 2003 für dringend notwendig gehalten. Außer der Eingangstür zur Ecke Schwabacher Straße/Alexanderstraße hat das Geld aber für weitere Maßnahmen nicht gereicht.<ref>Volker Dittmar: City Center Chef ist zurück. In: Fürther Nachrichten 04. Juni 2012 [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/city-center-der-chef-ist-zuruck-1.2116517 online abrufbar]</ref>
    
[[Datei:Pläne für Umbau TKN 2012.jpg|miniatur|rechts|Umbaupläne des Centers aus dem Jahr 2012]]
 
[[Datei:Pläne für Umbau TKN 2012.jpg|miniatur|rechts|Umbaupläne des Centers aus dem Jahr 2012]]
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* Seit Anfang [[2012]] ist die Homepage des Einkaufszentrums offline. Es existiert keine Online-Präsenz mehr für das Einkaufszentrum. Auch die Werbegesellschaft des Einkaufszentrums verfügt über keine finanziellen Mittel mehr, so dass das Einkaufszentrum sich keine Werbung mehr leisten kann.<ref>Volker Dittmar: Namen im Gespräch: Walter Gansbiller. In: Fürther Nachrichten vom 17. März 2016 Seite 32/ HFN</ref>  
 
* Seit Anfang [[2012]] ist die Homepage des Einkaufszentrums offline. Es existiert keine Online-Präsenz mehr für das Einkaufszentrum. Auch die Werbegesellschaft des Einkaufszentrums verfügt über keine finanziellen Mittel mehr, so dass das Einkaufszentrum sich keine Werbung mehr leisten kann.<ref>Volker Dittmar: Namen im Gespräch: Walter Gansbiller. In: Fürther Nachrichten vom 17. März 2016 Seite 32/ HFN</ref>  
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* [[2012]]/ [[2013]]: Ein zäher Rechtsstreit mit TKN verhindert die Weiterentwicklung des Einkaufszentrums. Hintergrund des Streits: TKN steht als Eigentümer bereits im Grundbuch, ohne jemals wirkliche eine Zahlung geleistet zu haben. Durch den Grundbucheintrag ist aber jeder weitere Verkauf erschwert, da der Eigentümer - hier nun plötzlich TKN - mitreden kann.  
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* [[2012]]/[[2013]]: Ein zäher Rechtsstreit mit TKN verhindert die Weiterentwicklung des Einkaufszentrums. Hintergrund des Streits: TKN steht als Eigentümer bereits im Grundbuch, ohne jemals wirklich eine Zahlung geleistet zu haben. Durch den Grundbucheintrag ist aber jeder weitere Verkauf erschwert, da der Eigentümer - hier nun plötzlich TKN - mitreden kann.
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* [[2014]]: Der Rechtsstreit mit TKN konnte beigelegt werden, die Einheit der 351 Eigentümer in Sachen Weiterentwicklung bzw. Verkauf ist weiterhin nicht in Sicht. Inzwischen hat das ehem. Einkaufszentrum eher den Charakter eines Basars angenommen bzw. entspricht eher einer Ansammlung von 1-Euro-Shops.  
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* [[2014]]: Der Rechtsstreit mit TKN konnte beigelegt werden, die Einheit der 351 Eigentümer in Sachen Weiterentwicklung bzw. Verkauf ist weiterhin nicht in Sicht. Inzwischen hat das ehem. Einkaufszentrum eher den Charakter eines Basars angenommen bzw. entspricht vielmehr einer Ansammlung von 1-Euro-Shops.  
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* {{Chronik Bauten||2015| März - C&A verlässt nach 30 Jahren das City-Center}}. Am [[12. März]] [[2015]] schließt die Filiale die Pforten im City-Center. Künftig wird der C&A in der [[Neue Mitte II|Neuen Mitte]] in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] vertreten sein. Damit verlässt einer der letzten Ankermieter das Einkaufszentrum und verschärft zwangsläufig die angespannte Situation im City-Center, das zu weiten Teilen leer steht.
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* {{Chronik Bauten||2015| März - C&A verlässt nach 30 Jahren das City-Center}}, am [[12. März]] [[2015]] schließt die Filiale die Pforten im Center. Künftig wird der C&A in der [[Neue Mitte II|Neuen Mitte]] in der [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] vertreten sein. Damit verlässt einer der letzten Ankermieter das Einkaufszentrum und verschärft zwangsläufig die angespannte Situation im City-Center, das zu weiten Teilen leer steht.
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* [[2015]]: Das Gerücht, dass der Shopping-Center-Marktführer ECE aus der Versandhauskette Otto, an der Immobilie interessiert sei, macht in der Stadt die Runde. Es bleibt bei dem Gerücht, angeblich würde ECE sich auf Grund der Eigentümersituation nicht an das Thema herantrauen. Mit in die Entscheidung spielt vermutlich auch die Neueröffnung der Neuen Mitte und der geplante Ausbau der ehem. Quelle in der Fürther Straße mit einem Shopping-Center.
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* [[2015]]: Das Gerücht, dass der Shopping-Center-Marktführer ECE aus der Versandhauskette Otto an der Immobilie interessiert sei, macht in der Stadt die Runde. Es bleibt bei dem Gerücht, angeblich würde ECE sich auf Grund der Eigentümersituation nicht an das Thema herantrauen. Mit in die Entscheidung spielt vermutlich auch die Neueröffnung der Neuen Mitte und der geplante Ausbau der ehem. Quelle in der Fürther Straße der Nachbarstadt mit einem Shopping-Center.
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* [[2016]]: Die TKN Real Estate Solutions AG, die noch vor vier Jahren den Kauf des City Centers anstrebte, strukturiert [[2015]] ihr Unternehmen um zu einer "FRE Fashion Real Estate AG", zu der auch das Modeunternehmen ELE-System Sales GmbH&Co KG und FHM Trading GmbH gehört. Im Juni [[2016]] muss das Unternehmen Insolvenz am Amtsgericht München anmelden und wird in der Folge aus dem Handelsregister gelöscht<ref>Fashion Network: TKN - Modelabels noch nicht ganz verloren. Online abgerufen am 17. Juli 2017 | 13:40 Uhr - [http://de.fashionnetwork.com/news/TKN-Modelabels-noch-nicht-ganz-verloren,695862.html online abrufbar]</ref><ref>North-Data: FRE Fashion Real Estate AG, Langenfeld erloschen. Online abgerufen am 17. Juli 2017 | 14:03 Uhr - [https://www.northdata.de/FRE+Fashion+Real+Estate+AG,+Langenfeld/Amtsgericht+D%C3%BCsseldorf+HRB+77645 online abrufbar]</ref>. Zuvor platze schon für Vorbauer die Seifenblase einer Beteiligung am Erlebnis-Centers namens "Volt Berlin GmbH & Co KG" am südlichen Alexanderplatz in Berlin, in Nähe des Einkaufszentrums Alexa. Auch hier war TKN Projektentwickler, auch hier endeten wie in Fürth die Planungen des Centers unter Mitwirkung der TKN Real Estate in Rechtsstreitigkeiten vor Gericht<ref>Fashion Network: Volt Berlin - Bauantrag gestellt. Online abgerufen am 17. Juli 2017 | 13:41 Uhr - [http://de.fashionnetwork.com/news/Volt-Berlin-Bauantrag-gestellt,682452.html#.V0_0vEsVegk online abrufbar]</ref><ref>TextilWirtschaft: Volt-Gesellschafter trennen sich von Miro Vorbauer. Online abgerufen am 17. Juli 2017 | 13:47 Uhr - [http://www.textilwirtschaft.de/business/unternehmen/Personen-Volt-Gesellschafter-trennen-sich-von-Miro-Vorbauer-200517?crefresh=1 online abrufbar]</ref>. Das Projekt soll nun unter Projektleitung einer anderen Gruppe bis 2018 realisiert werden.  
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* [[2016]]: Die TKN Real Estate Solutions AG, die noch vor vier Jahren den Kauf des City-Centers anstrebte, strukturiert [[2015]] ihr Unternehmen um zu einer "FRE Fashion Real Estate AG", zu der auch das Modeunternehmen ELE-System Sales GmbH & Co. KG und FHM Trading GmbH gehört. Im Juni [[2016]] muss das Unternehmen Insolvenz am Amtsgericht München anmelden und wird in der Folge aus dem Handelsregister gelöscht.<ref>Fashion Network: TKN - Modelabels noch nicht ganz verloren. Online abgerufen am 17. Juli 2017 | 13:40 Uhr - [http://de.fashionnetwork.com/news/TKN-Modelabels-noch-nicht-ganz-verloren,695862.html online abrufbar]</ref><ref>North-Data: FRE Fashion Real Estate AG, Langenfeld erloschen. Online abgerufen am 17. Juli 2017 | 14:03 Uhr - [https://www.northdata.de/FRE+Fashion+Real+Estate+AG,+Langenfeld/Amtsgericht+D%C3%BCsseldorf+HRB+77645 online abrufbar]</ref> Zuvor platzte schon für Vorbauer die Seifenblase einer Beteiligung am Erlebnis-Center namens "Volt Berlin GmbH & Co. KG" am südlichen Alexanderplatz in Berlin, in Nähe des Einkaufszentrums Alexa. Auch hier war TKN Projektentwickler, auch hier endeten wie in Fürth die Planungen des Centers unter Mitwirkung der TKN Real Estate in Rechtsstreitigkeiten vor Gericht.<ref>Fashion Network: Volt Berlin - Bauantrag gestellt. Online abgerufen am 17. Juli 2017 | 13:41 Uhr - [http://de.fashionnetwork.com/news/Volt-Berlin-Bauantrag-gestellt,682452.html#.V0_0vEsVegk online abrufbar]</ref><ref>TextilWirtschaft: Volt-Gesellschafter trennen sich von Miro Vorbauer. Online abgerufen am 17. Juli 2017 | 13:47 Uhr - [http://www.textilwirtschaft.de/business/unternehmen/Personen-Volt-Gesellschafter-trennen-sich-von-Miro-Vorbauer-200517?crefresh=1 online abrufbar]</ref> Das Projekt soll nun unter Projektleitung einer anderen Gruppe bis 2018 realisiert werden.  
    
* [[10. März]] [[2016]] - Der langjährige Geschäftsführer [[Walter Gansbiller]] verstirbt im Alter von 79 Jahren. Er führte die Geschäfte des Einkaufszentrums von [[1987]] bis [[2004]] und nach dem Rücktritt seines Nachfolgers Dirk Achenbach von [[2012]] bis zu seinem Tod im Jahr [[2016]].
 
* [[10. März]] [[2016]] - Der langjährige Geschäftsführer [[Walter Gansbiller]] verstirbt im Alter von 79 Jahren. Er führte die Geschäfte des Einkaufszentrums von [[1987]] bis [[2004]] und nach dem Rücktritt seines Nachfolgers Dirk Achenbach von [[2012]] bis zu seinem Tod im Jahr [[2016]].
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