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'''Hermine Baßfreund''' (geb. [[24. Mai]] [[1885]] in Tranowitz/ Oberschlesien; verschollen) wurde am [[27. November]] [[1941]] nach Riga-Jungfernhof deportiert. Verwandte von Frau Baßfreund leben heute noch (2007) in Israel.
 
'''Hermine Baßfreund''' (geb. [[24. Mai]] [[1885]] in Tranowitz/ Oberschlesien; verschollen) wurde am [[27. November]] [[1941]] nach Riga-Jungfernhof deportiert. Verwandte von Frau Baßfreund leben heute noch (2007) in Israel.
    
== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Hermine Baßfreund war Tochter des Oberrabbiners Dr. Baßfreund in Trier. Sie begann ihren Schuldienst am 5. Dezember 1905 als Lehrerin für die Elementarfächer am ehemaligen Heberlein/Arnstein’schen Institut in der Blumenstraße 19. Sie wurde mit 28 Wochenstunden bald eine der meistbeschäftigte Erzieherin der Anstalt.  
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Hermine Baßfreund war Tochter des Oberrabbiners Dr. Jakob Baßfreund in Trier. Sie begann ihren Schuldienst am 5. Dezember 1905 als Lehrerin für die Elementarfächer am ehemaligen Heberlein/Arnstein’schen Institut in der Blumenstraße 19. Sie wurde mit 28 Wochenstunden bald eine der meistbeschäftigte Erzieherin der Anstalt.  
    
Nach deren Auflösung im Juni [[1907]] wechselte sie als Deutschlehrerin ans damalige [[Mädchenlyzeum]], dem heutigen [[Helene-Lange-Gymnasium]], wo sie schließlich [[1931]] zur Studienrätin ernannt wurde.  
 
Nach deren Auflösung im Juni [[1907]] wechselte sie als Deutschlehrerin ans damalige [[Mädchenlyzeum]], dem heutigen [[Helene-Lange-Gymnasium]], wo sie schließlich [[1931]] zur Studienrätin ernannt wurde.  
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