Walter war von Beruf Stuckateur. Er wurde im Mai 1933 Mitglied der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] (Mitgliedsnummer 3.178.708) und der [[Wikipedia:Allgemeine SS|Allgemeinen SS]] (SS-Nr. 1.041.168). Ab April 1934 war er bei der Wachmannschaft im [[Wikipedia:KZ Dachau]] eingesetzt. Später wechselte er zum 2. SS-Totenkopfregiment Brandenburg und war schließlich beim Erkennungsdienst der Politischen Abteilung im [[Wikipedia:KZ Sachsenhausen]] tätig. Er absolvierte einen Lehrgang im [[Wikipedia:Reichssicherheitshauptamt|Reichssicherheitshauptamt]]. Infolge eines Autounfalls erlitt er 1939 einen Schädelbruch. Walter war verheiratet. Das Paar hatte drei Kinder, von denen zwei bis 1945 starben. | Walter war von Beruf Stuckateur. Er wurde im Mai 1933 Mitglied der [[Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei|NSDAP]] (Mitgliedsnummer 3.178.708) und der [[Wikipedia:Allgemeine SS|Allgemeinen SS]] (SS-Nr. 1.041.168). Ab April 1934 war er bei der Wachmannschaft im [[Wikipedia:KZ Dachau]] eingesetzt. Später wechselte er zum 2. SS-Totenkopfregiment Brandenburg und war schließlich beim Erkennungsdienst der Politischen Abteilung im [[Wikipedia:KZ Sachsenhausen]] tätig. Er absolvierte einen Lehrgang im [[Wikipedia:Reichssicherheitshauptamt|Reichssicherheitshauptamt]]. Infolge eines Autounfalls erlitt er 1939 einen Schädelbruch. Walter war verheiratet. Das Paar hatte drei Kinder, von denen zwei bis 1945 starben. |