Nach Angaben des Institutes Theresienstädter Initiative ist Hans Asyl am [[13. Dezember]] [[1942]] in Theresienstadt gestorben. Nach einem Eintrag in der Judenkartei wurde er am [[16. Dezember]] [[1957]] zum [[31. Dezember]] [[1945]] mit Sterbeort Auschwitz für tot erklärt – offenbar bevor sein tatsächliches Sterbedatum und der Sterbeort bekannt waren. Seine Tochter Luise Asyl, geb. am [[28. September]] [[1900]] in Fürth, starb am [[26. März]] [[2005]] im Alter von 104 Jahren in New York. Der Sohn Ernst Julius starb bereits im Alter von acht Jahren ([[23. August]] [[1904]] - [[3. Dezember]] [[1912]])<ref>Geburts-Register Staatsarchiv Nürnberg; - AdrBuch 1935; - Judenkartei; - NF III/123; - Deportationslisten; - HeimatBl 1988; - JMF 1993; - Ther\Dahms; - Bundesarchiv Berlin, RVJ R 8150; - Terezín; - Biographie Offenbacher; - Stammbaum Wertheimer IIIA2aiff</ref> | Nach Angaben des Institutes Theresienstädter Initiative ist Hans Asyl am [[13. Dezember]] [[1942]] in Theresienstadt gestorben. Nach einem Eintrag in der Judenkartei wurde er am [[16. Dezember]] [[1957]] zum [[31. Dezember]] [[1945]] mit Sterbeort Auschwitz für tot erklärt – offenbar bevor sein tatsächliches Sterbedatum und der Sterbeort bekannt waren. Seine Tochter Luise Asyl, geb. am [[28. September]] [[1900]] in Fürth, starb am [[26. März]] [[2005]] im Alter von 104 Jahren in New York. Der Sohn Ernst Julius starb bereits im Alter von acht Jahren ([[23. August]] [[1904]] - [[3. Dezember]] [[1912]])<ref>Geburts-Register Staatsarchiv Nürnberg; - AdrBuch 1935; - Judenkartei; - NF III/123; - Deportationslisten; - HeimatBl 1988; - JMF 1993; - Ther\Dahms; - Bundesarchiv Berlin, RVJ R 8150; - Terezín; - Biographie Offenbacher; - Stammbaum Wertheimer IIIA2aiff</ref> |