Das erste Museum zur Heimatgeschichte der Stadt Fürth befand sich im [[Altes Krankenhaus|Alten Krankenhaus]] an der Schwabacher Straße. Nach der eiligen Räumung des später abgebrochenen Hauses bezog das Stadtmuseum das [[1968]] von der Stadt Fürth erworbene Schloß Burgfarrnbach. Weit weg von der Fürther Innenstadt und wenig offensiv beworben lag die Besucherzahl dort zuletzt bei wenigen Hundert Besuchern im Jahr. Am 13. April 2005 beschloß der Fürther Stadtrat den Umzug des Stadtmuseums in das frühere Ottoschulhaus zum 1. Januar 2008. Das Erdgeschoß mit rund 1.000 Quadratmetern Nutzfläche war ab 2007 für Projekte zum 1000jährigen Jubiläum der Stadt Fürth vorgesehen und sollte dannach ab 2008 Sitz des Stadtmuseums werden. Im Mittelpunkt der völlig überarbeiteten Ausstellung sollen die Fürther Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie Leben und Wirken Ludwig Erhards stehen. | Das erste Museum zur Heimatgeschichte der Stadt Fürth befand sich im [[Altes Krankenhaus|Alten Krankenhaus]] an der Schwabacher Straße. Nach der eiligen Räumung des später abgebrochenen Hauses bezog das Stadtmuseum das [[1968]] von der Stadt Fürth erworbene Schloß Burgfarrnbach. Weit weg von der Fürther Innenstadt und wenig offensiv beworben lag die Besucherzahl dort zuletzt bei wenigen Hundert Besuchern im Jahr. Am 13. April 2005 beschloß der Fürther Stadtrat den Umzug des Stadtmuseums in das frühere Ottoschulhaus zum 1. Januar 2008. Das Erdgeschoß mit rund 1.000 Quadratmetern Nutzfläche war ab 2007 für Projekte zum 1000jährigen Jubiläum der Stadt Fürth vorgesehen und sollte dannach ab 2008 Sitz des Stadtmuseums werden. Im Mittelpunkt der völlig überarbeiteten Ausstellung sollen die Fürther Wirtschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts sowie Leben und Wirken Ludwig Erhards stehen. |