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Das '''Museum Frauenkultur Regional – International''' (''muse-f'') ist ein Museum zur kulturvergleichenden Darstellung des Frauenalltags. In Kooperation mit der Stadt Fürth startete das Museum als „Mobiles Museum“ ([[2003]] – [[2005]]). 2006 gelang es, einen festen Standort für das Museum zu bekommen. Es befindet sich seit dem im barocken Marstall des [[Schloss Burgfarrnbach]]. Das Museum ist ein Projekt des Vereins „Frauen in der Einen Welt - Zentrum für interkulturelle Frauenalltagsforschung und internationalen Austausch e. V.“ (FidEW). Der Verein wurde [[1989]] von Frauen mit verschiedenen Muttersprachen in Nürnberg gegründet.
 
Das '''Museum Frauenkultur Regional – International''' (''muse-f'') ist ein Museum zur kulturvergleichenden Darstellung des Frauenalltags. In Kooperation mit der Stadt Fürth startete das Museum als „Mobiles Museum“ ([[2003]] – [[2005]]). 2006 gelang es, einen festen Standort für das Museum zu bekommen. Es befindet sich seit dem im barocken Marstall des [[Schloss Burgfarrnbach]]. Das Museum ist ein Projekt des Vereins „Frauen in der Einen Welt - Zentrum für interkulturelle Frauenalltagsforschung und internationalen Austausch e. V.“ (FidEW). Der Verein wurde [[1989]] von Frauen mit verschiedenen Muttersprachen in Nürnberg gegründet.
 
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== Ziele ==
 
Das Ziel des Museums ist es primär, Frauen eine Stimme zu geben. Dabei beleuchtet es die Lebensgeschichten, Frauenkulturen und den Frauenalltag in unterschiedlichen Perspektiven. Dabei sollen die Besucher*innen die Gemeinsamkeiten von Lebenswelten, die sehr weit voneinander entfernt zu sein scheinen, trotzdem zu erkennen. Objekte aus der Region und vielen Ländern der Erde bilden den Sammlungsbestand des Museums. Zu jeder Ausstellung wird i. d. R. ein Begleitprogramm aus Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Filmen und Workshops angeboten. Zudem entstehen häufig Kataloge und Publikationen, in die Ergebnisse historischer, soziologischer und ethnologischer Forschungen mit einfließen. Zweitägige „Gespräche im Museum“ geben Wissenschaftlerinnen den Raum, aktuelle Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren.  
 
Das Ziel des Museums ist es primär, Frauen eine Stimme zu geben. Dabei beleuchtet es die Lebensgeschichten, Frauenkulturen und den Frauenalltag in unterschiedlichen Perspektiven. Dabei sollen die Besucher*innen die Gemeinsamkeiten von Lebenswelten, die sehr weit voneinander entfernt zu sein scheinen, trotzdem zu erkennen. Objekte aus der Region und vielen Ländern der Erde bilden den Sammlungsbestand des Museums. Zu jeder Ausstellung wird i. d. R. ein Begleitprogramm aus Vorträgen, Podiumsdiskussionen, Filmen und Workshops angeboten. Zudem entstehen häufig Kataloge und Publikationen, in die Ergebnisse historischer, soziologischer und ethnologischer Forschungen mit einfließen. Zweitägige „Gespräche im Museum“ geben Wissenschaftlerinnen den Raum, aktuelle Forschungsergebnisse vorzustellen und zu diskutieren.  
  
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