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Am Gebäude befindet sich noch das Schmiede-Zeichen mit Hammer, Zange, Amboss und Hufeisen, über dem Symbol ist der Name "Christof Lechner" noch zu lesen. Das Haus wurde [[1893]] erbaut, im Erdgeschoss befand sich die Dorfschmiede, die zuvor schon im Hausnummer 150 existierte. Die Schmiede war zur Straße teilweise offen als Beschlagbrücke, so dass die Pferde im trockenen beschlagen werden konnten.  
 
Am Gebäude befindet sich noch das Schmiede-Zeichen mit Hammer, Zange, Amboss und Hufeisen, über dem Symbol ist der Name "Christof Lechner" noch zu lesen. Das Haus wurde [[1893]] erbaut, im Erdgeschoss befand sich die Dorfschmiede, die zuvor schon im Hausnummer 150 existierte. Die Schmiede war zur Straße teilweise offen als Beschlagbrücke, so dass die Pferde im trockenen beschlagen werden konnten.  
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Nach nur 20 Jahren wechselte die Schmiede [[1913]] wieder den Standort und kehrte an seinen ehem. Standort zurück, dem Haus Nummer 150. Dort befand sich die Schmiede bereits seit dem 15. Jahrhundert. Neben den Hufschmiedearbeiten konnten in der Schmiede auch Pflüge, Wagenteile und Werkzeuge hergestellt bzw. repariert werdern. Nicht selten waren die Schmiede auch in der Tierheilkunde bewandert.<ref>Dorfgestaltung Poppenreuth e. V. </ref>  
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Nach nur 20 Jahren wechselte die Schmiede [[1913]] wieder den Standort und kehrte an seinen ehem. Standort zurück, dem gegenüberliegenden Gebäude [[Poppenreuther Straße 150]]. Dort befand sich die Schmiede bereits seit dem 15. Jahrhundert. Neben den Hufschmiedearbeiten konnten in der Schmiede auch Pflüge, Wagenteile und Werkzeuge hergestellt bzw. repariert werdern. Nicht selten waren die Schmiede auch in der Tierheilkunde bewandert.<ref>Dorfgestaltung Poppenreuth e. V. </ref>  
    
Heute (2018) ist die ehem. Schmiede ein Wohnhaus.  
 
Heute (2018) ist die ehem. Schmiede ein Wohnhaus.  
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