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Als [[1981]] im Zuge des Umbaus der Auffahrt zum [[Frankenschnellweg]] und des Neubaus der [[U-Bahn]]-Hochtrasse das Denkmal abermals im Weg war, kam es erneut zum Streit zwischen beiden Städten. Die Nürnberger empfahlen den Fürthern, das Denkmal vor dem Fürther [[Hauptbahnhof]] aufzustellen - mit der Begründung, Fürth habe stets die Aktienmehrheit an der Ludwigsbahn-Gesellschaft gehalten. Fürth wollte das Denkmal jedoch nicht und so wurde es in die Auffahrtsschleife des Frankenschnellwegs gestellt, wo noch heute das abrupte Ende eines steinernen Weges den Standort des Denkmales erkennen lässt.
 
Als [[1981]] im Zuge des Umbaus der Auffahrt zum [[Frankenschnellweg]] und des Neubaus der [[U-Bahn]]-Hochtrasse das Denkmal abermals im Weg war, kam es erneut zum Streit zwischen beiden Städten. Die Nürnberger empfahlen den Fürthern, das Denkmal vor dem Fürther [[Hauptbahnhof]] aufzustellen - mit der Begründung, Fürth habe stets die Aktienmehrheit an der Ludwigsbahn-Gesellschaft gehalten. Fürth wollte das Denkmal jedoch nicht und so wurde es in die Auffahrtsschleife des Frankenschnellwegs gestellt, wo noch heute das abrupte Ende eines steinernen Weges den Standort des Denkmales erkennen lässt.
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Heute schließlich findet sich das Eisenbahn-Denkmal an repräsentativerem Standort an der U-Bahnhaltestelle Bärenschanze in Nürnberg. Dies erfolgte auf Initative des Unternehmers und Mäzens Kurt Klutentreter, der [[1993]] den aktuellen Standort vorschlug.
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Heute schließlich befindet sich das Eisenbahn-Denkmal an einem repräsentativeren Standort an der U-Bahnhaltestelle Bärenschanze in Nürnberg. Dies erfolgte auf Initative des Unternehmers und Mäzens Kurt Klutentreter, der [[1993]] den aktuellen Standort vorschlug.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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