Wohl Anfang des Jahres [[1825]] hatte Conrad Ullrich bei einer öffentlichen Versteigerung im königlichen Landgericht Cadolzburg meistbietend für 6.250 Gulden die [[wikipedia:Raindorf (Veitsbronn)|Raindorfer]] Mühle erstanden. Bereits 1812 hatte sich Ullrich für die Umschuldung des dortigen Müllers J. C. Eckert - wenn auch ohne Erfolg - engagiert; aber auch dessen Nachfolger G. A. Langkammerer geriet in finanzielle Schieflage.<ref name="Mück“>Wolfgang Mück: Müller und Mühlen im Zenngrund. Mfr. Studien, Bd. 24, Selbstverlag Hist. Ver. f. Mfr., Ansbach 2014, S. 502/503</ref> Er zeigte diesen Kauf mit Schreiben vom 28. Januar 1825 seinen Verpächtern an und bat zur Finanzierung seines Vorhabens um vorzeitige Zahlung eines Abschlags von 1.000 fl. von seiner Kaution. Dem Pachtmüller wurde jedoch am 24. Februar vom "Oeconomie Amt“ lapidar eröffnet, dass die ''„Hochgräf. Herrschaften es bei dem Pacht Contract belaßen wollen“''. Damit scheiterte sein Vorhaben, das Mühlanwesen in Raindorf ging im Juli 1825 an den Müller J. G. Hofmann.<ref name="Mück“/> | Wohl Anfang des Jahres [[1825]] hatte Conrad Ullrich bei einer öffentlichen Versteigerung im königlichen Landgericht Cadolzburg meistbietend für 6.250 Gulden die [[wikipedia:Raindorf (Veitsbronn)|Raindorfer]] Mühle erstanden. Bereits 1812 hatte sich Ullrich für die Umschuldung des dortigen Müllers J. C. Eckert - wenn auch ohne Erfolg - engagiert; aber auch dessen Nachfolger G. A. Langkammerer geriet in finanzielle Schieflage.<ref name="Mück“>Wolfgang Mück: Müller und Mühlen im Zenngrund. Mfr. Studien, Bd. 24, Selbstverlag Hist. Ver. f. Mfr., Ansbach 2014, S. 502/503</ref> Er zeigte diesen Kauf mit Schreiben vom 28. Januar 1825 seinen Verpächtern an und bat zur Finanzierung seines Vorhabens um vorzeitige Zahlung eines Abschlags von 1.000 fl. von seiner Kaution. Dem Pachtmüller wurde jedoch am 24. Februar vom "Oeconomie Amt“ lapidar eröffnet, dass die ''„Hochgräf. Herrschaften es bei dem Pacht Contract belaßen wollen“''. Damit scheiterte sein Vorhaben, das Mühlanwesen in Raindorf ging im Juli 1825 an den Müller J. G. Hofmann.<ref name="Mück“/> |