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[[1915]] wurde Schmetzer als Feldgeistlicher in die Heimat beordert, um die 2. Pfarrstelle an St. Michael zu übernehmen. Seit [[1935]] bekleidete er dann die 1. Pfarrstelle an der gleichen Kirche bis zu seiner Ruhestandsversetzung [[1947]].
 
[[1915]] wurde Schmetzer als Feldgeistlicher in die Heimat beordert, um die 2. Pfarrstelle an St. Michael zu übernehmen. Seit [[1935]] bekleidete er dann die 1. Pfarrstelle an der gleichen Kirche bis zu seiner Ruhestandsversetzung [[1947]].
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Gustav Schmetzers besondere Aufmerksamkeit richtete sich auf die ''Innere Mission'' (heute: ''Diakonie''). Hervorzuheben ist dabei die Einrichtung einer gemeinnützigen Volksspeisung. Er gründete die evangelische Wohlfahrt in Fürth und das evangelische Winterhilfswerk. Bis zu seinem Tode am 26. April [[1956]] leitete er noch die ''Lehmus'sche Kinderbewahranstalt'', das Waisenhaus und die Wartstation.  
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Gustav Schmetzer gründete gemeinsam mit [[Paul Fronmüller]] [[1917]] einen ''Kirchbauverein Fürth-West''. Diesem gelang es nach den Verzögerungen durch Krieg und Inflation dann [[1925]] eine ehemalige Flugplatzbaracke als Notkirche [[Kirche St. Martin|St. Martin]] an der Wilhelmstraße zu errichten.
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Seine besondere Aufmerksamkeit richtete sich aber auf die ''Innere Mission'' (heute: ''Diakonie''). Hervorzuheben ist dabei die Einrichtung einer gemeinnützigen Volksspeisung. Er gründete die evangelische Wohlfahrt in Fürth und das evangelische Winterhilfswerk. Bis zu seinem Tode am 26. April [[1956]] leitete er noch die ''Lehmus'sche Kinderbewahranstalt'', das Waisenhaus und die Wartstation.  
    
Auf dem Fürther Friedhof an der Erlanger Straße wurde er am 30. April [[1956]] bestattet.
 
Auf dem Fürther Friedhof an der Erlanger Straße wurde er am 30. April [[1956]] bestattet.
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