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Dr. med. Seckendorf wurde [[31. Januar]] [[1950]] zum [[31. Dezember]] [[1943]] für tot erklärt, bevor sein wirkliches Sterbedatum am [[11. Februar]] [[1943]] bekannt wurde. Auf Antrag von Barbara Woog wurde die Ehe mit Dr. med. Seckendorf gemäß der Entschließung des Bayerischen Justizministeriums vom [[20. Juli]] [[1959]] postum mit Wirkung zum [[01. Januar]] [[1939]] zuerkannt. Barbara Seckendorf starb am [[03. April]] [[1982]] in Garmisch-Partenkirchen.
 
Dr. med. Seckendorf wurde [[31. Januar]] [[1950]] zum [[31. Dezember]] [[1943]] für tot erklärt, bevor sein wirkliches Sterbedatum am [[11. Februar]] [[1943]] bekannt wurde. Auf Antrag von Barbara Woog wurde die Ehe mit Dr. med. Seckendorf gemäß der Entschließung des Bayerischen Justizministeriums vom [[20. Juli]] [[1959]] postum mit Wirkung zum [[01. Januar]] [[1939]] zuerkannt. Barbara Seckendorf starb am [[03. April]] [[1982]] in Garmisch-Partenkirchen.
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In einer Ausstellung anlässlich des ''70. Jahrestags des Entzugs der Approbation jüdischer Ärztinnen und Ärzte'' [[2009]] wurde u.a. auch sein Schicksal dargestellt. Die Ausstellung war in vielen Bayerischen Städten zu sehen, so auch in der Zeit vom 14. September bis [[4. Oktober]] [[2009]] am [[Klinikum Fürth]].
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In einer Ausstellung anlässlich des ''70. Jahrestags des Entzugs der Approbation jüdischer Ärztinnen und Ärzte'' [[2009]] wurde u.a. auch sein Schicksal dargestellt. Die Ausstellung war in vielen Bayerischen Städten zu sehen, so auch in der Zeit vom 14. September bis [[4. Oktober]] [[2009]] am [[Klinikum Fürth]].
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== Lokalberichterstattung ==
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* Gabi Pfeiffer: ''Berufsverbot als Schritt ins Verderben''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 19. September 2009 - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.576762 online abrufbar]
    
==Literatur & Weblinks==
 
==Literatur & Weblinks==
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