[[1677]] ging er als Pastor nach Wismar, [[1680]] berief ihn die schwedische Regierung als Assessor an das dortige Consistorium als Generalsuperintendent der Herzogtümer Bremen und Verden. Bereits [[1677]] hatte er diesen Ruf abgelehnt, aufgrund der damaligen münsterisch-dänisch-schwedischen Wirren. Trotzdem berief ihn [[1686]] dieselbe Regierung als Pastor an den Dom zu Bremen, der gegenüber dem reformierten Glauben der Stadt lutherisch geblieben war. Mit der Stelle war die Superintendentur des (schwedisch-)bremischen Kirchenkreises und eine Ratsstelle im Consistorium zu Stade verbunden. | [[1677]] ging er als Pastor nach Wismar, [[1680]] berief ihn die schwedische Regierung als Assessor an das dortige Consistorium als Generalsuperintendent der Herzogtümer Bremen und Verden. Bereits [[1677]] hatte er diesen Ruf abgelehnt, aufgrund der damaligen münsterisch-dänisch-schwedischen Wirren. Trotzdem berief ihn [[1686]] dieselbe Regierung als Pastor an den Dom zu Bremen, der gegenüber dem reformierten Glauben der Stadt lutherisch geblieben war. Mit der Stelle war die Superintendentur des (schwedisch-)bremischen Kirchenkreises und eine Ratsstelle im Consistorium zu Stade verbunden. |