Seine Adresse lautete "In der Sternbeckengaße" Haus-Nr. 406.<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
Seine Adresse lautete "In der Sternbeckengaße" Haus-Nr. 406.<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
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In einer Zeitungsannonce von [[1814]] bezeichnete er sich selbst als Bronze- und Brillenfabrikant.<ref>Allgemeiner Anzeiger der Deutschen, 19.03.1814, S. 608 [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10530507_00309_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>
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In einer Zeitungsannonce von [[1814]] bezeichnete er sich selbst als Bronze- und Brillenfabrikant.<ref>Allgemeiner Anzeiger der Deutschen, 19.03.1814, S. 608 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10530507_00309_u001/4?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>
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Johann Georg starb im Mai [[1831]] 69jährig. In der Traueranzeige wird er als [[Medailleur]] und Bronzefabrikant bezeichnet.
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Johann Georg starb im Mai [[1831]] 69-jährig. In der Traueranzeige wird er als [[Medailleur]] und Bronzefabrikant bezeichnet.
Sein Neffe, Johann Matthäus Hopf, ebenfalls Gürtler und Brillenfabrikant, war der Erbe und übernahm das Geschäft.
Sein Neffe, Johann Matthäus Hopf, ebenfalls Gürtler und Brillenfabrikant, war der Erbe und übernahm das Geschäft.