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Das Gebäude '''Poppenreuther Straße 153''', geht in seiner heutigen Erscheinungsform als Haus in dem unverputzten Backsteinstil auf das Jahr [[1893]] zurück und markiert damit die ehemalige Schmiede. Das Gebäude Poppenreuther Straße 153 liegt zentral am Dorfplatz und gehört damit zum Ensembles "Ortskern Poppenreuth". Es steht auf dem ehemaligen Gut mit der alten Hausnummer 13. Dieses Anwesen gehörte ehemals dem Convent des Katharinen Klosters zu Nürnberg, nach der Reformation war Eigenherr dann das Spitalamt der Reichsstadt Nürnberg.
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Das Gebäude '''Poppenreuther Straße 153''', geht in seiner heutigen Erscheinungsform als Haus im unverputzten Backsteinstil auf das Jahr [[1893]] zurück und markiert die ehemalige Schmiede. Das Gebäude Poppenreuther Straße 153 liegt zentral am Dorfplatz und gehört damit zum Ensembles "Ortskern Poppenreuth". Es steht auf dem ehemaligen Gut mit der [[Historische Hausnummern Poppenreuth|alten Hausnummer 13]]. Dieses Anwesen gehörte in frühesten Zeiten dem Convent des Katharinen Klosters zu Nürnberg, nach der Reformation war dann das Spitalamt der Reichsstadt Nürnberg Eigenherr.
 
   
==Hofbesitzer vor 1500 unter dem Eigenherrn Katharinenkloster <ref>alle Angaben nach Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 13", S. 1-7</ref>==
 
==Hofbesitzer vor 1500 unter dem Eigenherrn Katharinenkloster <ref>alle Angaben nach Werner Sprung: "Poppenreuther Hofgeschichten", o.J. - handgeschrieben, Archiv Rudi Pfann und Archiv St. Peter und Paul zu "alte Hausnummer 13", S. 1-7</ref>==
 
* 1442 ist die bisher früheste Nachricht über das kleine Anwesen. In einer Liste der wehrhaften Bauern um Nürnberg wird Kunz Cle (unter dem St. Katharinen-Kloster) mit seiner Bewaffnung aufgeführt. Da die frühen Zinsregister des Klosters (von 1389 und 1414) das kleine Gut nicht nennen, ist anzunehmen, dass es nach 1414, aber vor 1442 an das Kloster gekommen ist.   
 
* 1442 ist die bisher früheste Nachricht über das kleine Anwesen. In einer Liste der wehrhaften Bauern um Nürnberg wird Kunz Cle (unter dem St. Katharinen-Kloster) mit seiner Bewaffnung aufgeführt. Da die frühen Zinsregister des Klosters (von 1389 und 1414) das kleine Gut nicht nennen, ist anzunehmen, dass es nach 1414, aber vor 1442 an das Kloster gekommen ist.   
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