[[1911]] kam Townley als Trainer vom Karlsruher FV zur SpVgg Fürth. Er etablierte in der noch jungen Mannschaft den berühmt gewordenen "[[Fürther Flachpass]]" (eigentlich "schottischer Flachpass"). Seine Maxime war dabei "stoppen, schauen, spielen". Dem Kleeblatt blieb er allerdings zunächst nur bis Dezember [[1913]] treu, dann wechselte er zum FC Bayern München, von dem er allerdings ein Jahr später wieder auf Leihbasis für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft zur SpVgg zurückkehrte. In diesem Jahr erreichte er mit der SpVgg - nach einem denkwürdigen Finalsieg in Magdeburg über den VfB Leipzig - den ersten der drei Deutschen Meistertitel, die das Kleeblatt erringen sollte. | [[1911]] kam Townley als Trainer vom Karlsruher FV zur SpVgg Fürth. Er etablierte in der noch jungen Mannschaft den berühmt gewordenen "[[Fürther Flachpass]]" (eigentlich "schottischer Flachpass"). Seine Maxime war dabei "stoppen, schauen, spielen". Dem Kleeblatt blieb er allerdings zunächst nur bis Dezember [[1913]] treu, dann wechselte er zum FC Bayern München, von dem er allerdings ein Jahr später wieder auf Leihbasis für die Endrunde zur Deutschen Meisterschaft zur SpVgg zurückkehrte. In diesem Jahr erreichte er mit der SpVgg - nach einem denkwürdigen Finalsieg in Magdeburg über den VfB Leipzig - den ersten der drei Deutschen Meistertitel, die das Kleeblatt erringen sollte. |