Das Königlich Bayerische Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis vom 17. Januar 1835 berichtete:
Das Königlich Bayerische Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis vom 17. Januar 1835 berichtete:
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''Die Pflanzungen der Maulbeerbäume zu Fürth betrugen im Jahre
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:''Die Pflanzungen der Maulbeerbäume zu Fürth betrugen im Jahre
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* [[1831]] 4280 Stück
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:* [[1831]] 4280 Stück
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* [[1832]] 4380 "
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:* [[1832]] 4380 "
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* [[1833]] 4700 "
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:* [[1833]] 4700 "
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Folgende Personen beschäftigten sich - laut Bericht - besonders intensiv mit der Seidenkultur: Spitalverwalter Schnürlein, die "Bierbrauerswittwe Basler [...], der Vergolder Lederer, Spezereihändler Waldmann, Samenhändler Hofmann und Schröder".<ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis vom 17. Januar 1835, S. 125 f - [https://books.google.de/books?id=lzRFAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref>
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:Folgende Personen beschäftigten sich - laut Bericht - besonders intensiv mit der Seidenkultur: Spitalverwalter Schnürlein, die "Bierbrauerswittwe Basler [...], der Vergolder Lederer, Spezereihändler Waldmann, Samenhändler Hofmann und Schröder".<ref>Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für den Rezat-Kreis vom 17. Januar 1835, S. 125 f - [https://books.google.de/books?id=lzRFAAAAcAAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false online-Digitalisat]</ref>
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1849 betrieb ein Herr Engert Seidenraupenzucht. Die Anstalt befand sich im Saal des Gasthauses [[zum goldenen Schwan]] und konnte vormittags besichtigt werden.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 13. Juni 1849</ref>