| * [[23. Mai]]: Der Ärztliche Kreisverband (KVB) gibt gegenüber der [[Fürther Nachrichten|örtlichen Presse]] an, dass die Patientenbesuche zu Zeiten von Corona in den Praxen massiv zurückgegangen sind, da die Patienten befürchten sich in den Praxen und Wartezimmern mit COVID-19 anzustecken. Es ist die Rede davon, dass einzelne Hausarzt- und Facharztpraxen in Kurzarbeit sind bzw. zum Teil sogar ganz geschlossen haben. Viele Hausärzte verzeichnen einen Rückgang von 80 Prozent, während die Fachärzte von einem Rückgang zwischen 25 und 75 Prozent sprechen. Dieser Rückgang wird, neben den wirtschaftlichen Folgen für die Praxen, auch in Bezug auf die Gesundheit der Patienten und der Bevölkerung als drastisch gewertet, da durch den Nicht-Besuch viele Krankheiten verschleppt werden könnten, und sich somit Komplikationen oder schwerere Krankheitsverläufe ergeben können.<ref>Birgit Heidingsfelder: Riskantes Aufschieben. In: Fürther Nachrichten vom 23. Mai 2020, S. 33 (Druckausgabe)</ref> | | * [[23. Mai]]: Der Ärztliche Kreisverband (KVB) gibt gegenüber der [[Fürther Nachrichten|örtlichen Presse]] an, dass die Patientenbesuche zu Zeiten von Corona in den Praxen massiv zurückgegangen sind, da die Patienten befürchten sich in den Praxen und Wartezimmern mit COVID-19 anzustecken. Es ist die Rede davon, dass einzelne Hausarzt- und Facharztpraxen in Kurzarbeit sind bzw. zum Teil sogar ganz geschlossen haben. Viele Hausärzte verzeichnen einen Rückgang von 80 Prozent, während die Fachärzte von einem Rückgang zwischen 25 und 75 Prozent sprechen. Dieser Rückgang wird, neben den wirtschaftlichen Folgen für die Praxen, auch in Bezug auf die Gesundheit der Patienten und der Bevölkerung als drastisch gewertet, da durch den Nicht-Besuch viele Krankheiten verschleppt werden könnten, und sich somit Komplikationen oder schwerere Krankheitsverläufe ergeben können.<ref>Birgit Heidingsfelder: Riskantes Aufschieben. In: Fürther Nachrichten vom 23. Mai 2020, S. 33 (Druckausgabe)</ref> |