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Nach den Bauvorschriften für Bunkeranlagen während des [[2. Weltkrieg]]es handelt sich bei dem Bau nicht um einen klassischen Bunker, vielmehr entspricht es den Vorgaben eines Splitterschutz- bzw. eines Deckungsgrabens. Ziel der Anlage war es, die Menschen im Inneren vor den Spreng- und Splittereinwirkungen von explodierenden Bomben im näheren Umfeld zu schützen - einen direkten Treffer hätte die Anlage somit nicht stand halten können. Ebenfalls ausgeschlossen war eine öffentliche Nutzung der Anlage, da sich die Anlage auf dem Privatgrund der Familie Wolfsgruber befand.  
 
Nach den Bauvorschriften für Bunkeranlagen während des [[2. Weltkrieg]]es handelt sich bei dem Bau nicht um einen klassischen Bunker, vielmehr entspricht es den Vorgaben eines Splitterschutz- bzw. eines Deckungsgrabens. Ziel der Anlage war es, die Menschen im Inneren vor den Spreng- und Splittereinwirkungen von explodierenden Bomben im näheren Umfeld zu schützen - einen direkten Treffer hätte die Anlage somit nicht stand halten können. Ebenfalls ausgeschlossen war eine öffentliche Nutzung der Anlage, da sich die Anlage auf dem Privatgrund der Familie Wolfsgruber befand.  
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Nordwestlich von der im Sommer [[2020]] gefunden Anlage, befand sich eine weitere Splitterschutzeinrichtung. Der Deckungsgraben wird in den einschlägigen Unterlagen der Stadtverwaltung [[1944]] bzw. [[1947]] aufgeführt. Diese Anlage bot Platz für ca. 30 Personen. Der Verbleib der Anlage ist aktuell unbekannt.  
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Nordwestlich von der im Sommer [[2020]] gefunden Anlage befand sich eine weitere Splitterschutzeinrichtung. Der Deckungsgraben wird in den einschlägigen Unterlagen der Stadtverwaltung [[1944]] bzw. [[1947]] aufgeführt. Diese Anlage bot Platz für ca. 30 Personen. Der Verbleib der Anlage ist aktuell unbekannt.  
    
== Lokalberichterstattung ==
 
== Lokalberichterstattung ==
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