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1895 approbiert Carl Soldan an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) zum Apotheker. Nur vier Jahre später, 1899, macht sich Soldan mit einer Medizinal-Drogerie und Parfümerie selbständig. Er gründete in Nürnberg am Hefnersplatz seinen erstes Geschäft. Im Hinterhof werden nach eigenen Angaben erstmals auch die wohltuenden und gut schmeckenden Bonbons hergestellt, die später den Erfolg des Unternehmens begründen sollten.  
 
1895 approbiert Carl Soldan an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) zum Apotheker. Nur vier Jahre später, 1899, macht sich Soldan mit einer Medizinal-Drogerie und Parfümerie selbständig. Er gründete in Nürnberg am Hefnersplatz seinen erstes Geschäft. Im Hinterhof werden nach eigenen Angaben erstmals auch die wohltuenden und gut schmeckenden Bonbons hergestellt, die später den Erfolg des Unternehmens begründen sollten.  
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1923 erfindet Soldan die Marke "Em-eukal", gleichzeitig versieht er seine Bonbons mit einem eindeutigen Erkennungszeichen - der Fahne im Bonbonpapier. Nur zwei Jahre später meldete Soldan den Namen Em-eucal als geschütztes Warenzeichen an - dabei steht das "Em" für Menthol und "eukal" für Eukalyptus. 1920 verlegt Soldan den Standort erstmals in die Nürnberger Herdenstraße 7.  
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1923 erfindet Soldan die Marke "Em-eukal", gleichzeitig versieht er seine Bonbons mit einem eindeutigen Erkennungszeichen - der Fahne im Bonbonpapier. Nur zwei Jahre später meldete Soldan den Namen Em-eucal als geschütztes Warenzeichen an - dabei steht das "Em" für Menthol und "eukal" für Eukalyptus. 1920 verlegt Soldan den Standort erstmals in die Nürnberger Herderstraße 7.  
    
Nach dem Tod des Firmengründers 1931 übernimmt der Sohn Hermann Soldner das Unternehmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommt der Standort an der Stadtgrenze auf der Fürther Seite hinzu, der aber [[2014]] zu Gunsten einer neuen Verwaltung in Adelsdorf aufgegeben wird.  
 
Nach dem Tod des Firmengründers 1931 übernimmt der Sohn Hermann Soldner das Unternehmen. Zu einem späteren Zeitpunkt kommt der Standort an der Stadtgrenze auf der Fürther Seite hinzu, der aber [[2014]] zu Gunsten einer neuen Verwaltung in Adelsdorf aufgegeben wird.  
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