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Nach Rückkehr an die Front war Aldinger weiter in die andauernden Stellungskämpfe im Artois eingereiht, als ihn am 30. April 1916 eine Nierensteinkolik ereilte. Bis 8. Mai in Hendecourt behandelt, trat er bis zum 6. Juni einen Heimaturlaub zur Kur in Bad Kissingen an.
 
Nach Rückkehr an die Front war Aldinger weiter in die andauernden Stellungskämpfe im Artois eingereiht, als ihn am 30. April 1916 eine Nierensteinkolik ereilte. Bis 8. Mai in Hendecourt behandelt, trat er bis zum 6. Juni einen Heimaturlaub zur Kur in Bad Kissingen an.
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Wieder im Feld war er bis zum 7. Juli in Erkundungs- und Demonstrationsgefechte der 6. Armee im Zusammenhang mit der [[wikipedia:Schlacht an der Somme|Schlacht an der Somme]] eingesetzt, zwischenzeitlich bis 10. August bei Stellungskämpfen im Artois hinzugezogen, folgte erneut vom 16. - 27. August der Einsatz in der Schlacht an der Somme. Kurz aus der Front herausgelöst kamen danach vom 11. September - 23. November Stellungskämpfe an der Aisne, während dieser Aldinger am 6. Oktober zum Bataillonskommandeur (II. Batl.) im k. b. 10. Reserve-Infanterieregiment<ref>Hans Etzel: Das K. B. Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 10 - Erinnerungsblätter deutscher Regimenter, Bayerische Armee, Band 67, München 1930 - [https://dfg-viewer.de/show?id=9&tx_dlf%5Bid%5D=http%3A%2F%2Farchiv.ub.uni-marburg.de%2Feb%2F2014%2F0275%2Fmets-6005.xml&tx_dlf%5Bpage%5D=1 Digitalisat der Universität Marburg]</ref> bestimmt wurde. In der Zeit vom 6. - 11. November war er zur Heeresgasschule kommandiert. Danach folgten vom 5. Dezember 1916  - 19. Januar 1917 Stellungskämpfe an der Somme.
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Im Anschluss wurde die 5. Reservedivision als Übungstruppe zur Führung von Abwehrschlachten eingesetzt. Dabei kam das 10. Reserve-Infanterieregiment vom 11. Februar - 7. März als Bautruppe für die [[wikipedia:Siegfriedstellung|Siegfriedstellung]] zum Einsatz, die vorübergehende Regimentsführung bis 12. März oblag Major Aldinger. Es folgten Stellungskämpfe an der Aisne vom 8. März - 5. April, die von der [[wikipedia:Schlacht an der Aisne (1917)|Doppelschlacht an der Aisne-Champagne]] abgelöst wurden. Während heftiger Feuergefechte am 16. April wurde Aldinger am rechten Unterarm durch Granatsplitter verwundet, bis 23. April blieb er in ärztlicher Behandlung.
    
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