| Am [[7. September]] [[1977]] eröffnete feierlich das Quelle-Kaufhaus an der [[Fürther Freiheit]]. Bevor die Tore für die Bevölkerung geöffnet wurden, durften zunächst Vertreter der Wirtschaft und Kommunalpolitik exklusiv die Räumlichkeiten begehen. Oberbürgermeister Scherzer hob bei der Eröffnung die Verdienste Gustav Schickedanz hervor und nannte die Realisierung des neuen Kaufhauses als das Vermächtnis Schickedanz, der kurz zuvor im März 1977 verstorben war. Statt Kränze bat man bei der Beerdigung um Spenden für das Städtische Klinikum, die doch zahlreich eingingen. Die Witwe Grete Schickedanz übergab an diesem Tag den Spendenscheck an den Oberbürgermeister in Höhe von 500.000 DM, nachdem sie zuvor die Summe der eingegangen Spenden selbst in der Summe verdoppelt hatte. Zur feierlichen Eröffnung wurden viele Attraktionen auf der Fürther Freiheit aufgebaut, u.a. auch eine Nachbildung des [[Adler|Adlers]]. Mit dem Kaufhaus erzielt die Fa. Quelle in den ersten Jahren jährlich ca. 35 Mio. DM.<ref>Fürth 1977, 7. September 1977, städtebilder Verlag, Fürth, 2012, S. 79</ref> | | Am [[7. September]] [[1977]] eröffnete feierlich das Quelle-Kaufhaus an der [[Fürther Freiheit]]. Bevor die Tore für die Bevölkerung geöffnet wurden, durften zunächst Vertreter der Wirtschaft und Kommunalpolitik exklusiv die Räumlichkeiten begehen. Oberbürgermeister Scherzer hob bei der Eröffnung die Verdienste Gustav Schickedanz hervor und nannte die Realisierung des neuen Kaufhauses als das Vermächtnis Schickedanz, der kurz zuvor im März 1977 verstorben war. Statt Kränze bat man bei der Beerdigung um Spenden für das Städtische Klinikum, die doch zahlreich eingingen. Die Witwe Grete Schickedanz übergab an diesem Tag den Spendenscheck an den Oberbürgermeister in Höhe von 500.000 DM, nachdem sie zuvor die Summe der eingegangen Spenden selbst in der Summe verdoppelt hatte. Zur feierlichen Eröffnung wurden viele Attraktionen auf der Fürther Freiheit aufgebaut, u.a. auch eine Nachbildung des [[Adler|Adlers]]. Mit dem Kaufhaus erzielt die Fa. Quelle in den ersten Jahren jährlich ca. 35 Mio. DM.<ref>Fürth 1977, 7. September 1977, städtebilder Verlag, Fürth, 2012, S. 79</ref> |