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Als Teilhaber der ''Bleistiftfabrik Meir Hollerbusch'' führte er gemeinsam mit seinem Schwager Lippmann Hollerbusch in den Jahren 1871 bis 1879 einen Prozess gegen den Freiherrn Lothar von Faber in Stein als Inhaber der Firma A. W. Faber, der im Wesentlichen um Markenschutz ging <ref>siehe Klageschrift: ''Freiherr Lothar von Faber in Stein bei Nürnberg gegen die Kaufleute Ludwig Wallerstein und Lippmann Hollerbusch in Fürth'', [https://www.worldcat.org/title/klageschrift-des-konigl-advocaten-und-rechtsanwalts-hilpert-in-nurnberg-namens-des-freiherrn-lothar-von-faber-in-stein-bei-nurnberg-als-inhaber-der-firma-a-w-faber-gegen-die-kaufleute-ludwig-wallerstein-und-lippmann-hollerbusch-in-furth-in-den-jahren-1871-bis-1879-unter-dem-namen-a-b-faber-und-seit-dem-jahre-1879-unter-dem-namen-ad-b-faber-mit-bleistiften-ec-handel-treibend-betreff-firmen-und-markenschutz-und-schadensersatz-prozegericht-konigl-landgericht-furth-kammer-fur-handelssachen/oclc/1078737825 - online]. Im bayerischen Handelsregister von 1872 taucht der Betrieb auf Seite 86 unter dem Namen "Faber" als Zweigniederlassung auf (Hauptniederlassung in Berlin). Als Teilhaber vor Ort werden Ludwig Wallerstein und die Brüder Adolph und Lippmann Hollerbusch aufgeführt [https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10982753/bsb:BV020231468?queries=Hollerbusch&language=de&c=default - online]</ref>.  
 
Als Teilhaber der ''Bleistiftfabrik Meir Hollerbusch'' führte er gemeinsam mit seinem Schwager Lippmann Hollerbusch in den Jahren 1871 bis 1879 einen Prozess gegen den Freiherrn Lothar von Faber in Stein als Inhaber der Firma A. W. Faber, der im Wesentlichen um Markenschutz ging <ref>siehe Klageschrift: ''Freiherr Lothar von Faber in Stein bei Nürnberg gegen die Kaufleute Ludwig Wallerstein und Lippmann Hollerbusch in Fürth'', [https://www.worldcat.org/title/klageschrift-des-konigl-advocaten-und-rechtsanwalts-hilpert-in-nurnberg-namens-des-freiherrn-lothar-von-faber-in-stein-bei-nurnberg-als-inhaber-der-firma-a-w-faber-gegen-die-kaufleute-ludwig-wallerstein-und-lippmann-hollerbusch-in-furth-in-den-jahren-1871-bis-1879-unter-dem-namen-a-b-faber-und-seit-dem-jahre-1879-unter-dem-namen-ad-b-faber-mit-bleistiften-ec-handel-treibend-betreff-firmen-und-markenschutz-und-schadensersatz-prozegericht-konigl-landgericht-furth-kammer-fur-handelssachen/oclc/1078737825 - online]. Im bayerischen Handelsregister von 1872 taucht der Betrieb auf Seite 86 unter dem Namen "Faber" als Zweigniederlassung auf (Hauptniederlassung in Berlin). Als Teilhaber vor Ort werden Ludwig Wallerstein und die Brüder Adolph und Lippmann Hollerbusch aufgeführt [https://opacplus.bsb-muenchen.de/Vta2/bsb10982753/bsb:BV020231468?queries=Hollerbusch&language=de&c=default - online]</ref>.  
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[[1893]] kaufte Ludwig Wallerstein mit seiner zweiten Frau Rosalie das Haus [[Blumenstraße 17]]. Bis 1912 betrieb Ludwig Wallerstein ein ''gemischtes Agenturgeschäft'' <ref>Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342</ref>.
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[[1893]] kaufte Ludwig Wallerstein mit seiner zweiten Frau Rosalie das Haus [[Blumenstraße 17]] und verkauften das Anwesen 1906. Bis 1912 betrieb Ludwig Wallerstein ein ''gemischtes Agenturgeschäft'' <ref>Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342</ref>.
    
Ludwig Wallerstein starb am [[20. November]] [[1925]] und wurde in Fürth auf dem neuen jüdischen Friedhof begraben.<ref>ebenda</ref>
 
Ludwig Wallerstein starb am [[20. November]] [[1925]] und wurde in Fürth auf dem neuen jüdischen Friedhof begraben.<ref>ebenda</ref>
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