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|Branche=Lebensmittel
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|Gründer=L. Hübner
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|Gründungsdatum=1956
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Die Fa. '''Lebensmittel Hübner''' war ein Ladenbetrieb im Fürther Stadtteil [[Hardhöhe]]. Er befand sich in der [[Würzburger Straße]] 111, nahe der Bahnbrücke der [[Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg|Bamberger Bahnlinie]] und wurde 1956<ref>[[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]]</ref> erbaut. Zeitweise beheimatete der zweckmäßige Ladenbau eine Filiale der Fa. [[Manfred Roth|Rodi]], seit längerem jedoch leerstehend. Im Februar 2014 kam es aufgrund eines Zeitungsartikels in den [[Fürther Nachrichten]] zu einer lebhaften Diskussion über das weitere Schicksal des Gebäudes. Der Fürther [[Stadtheimatpfleger]] [[Alexander Mayer]] setzte sich für einen Erhalt des eigenwilligen Gebäudes ein, welches als typisches Beispiel für Nachkriegsarchitektur gilt.<ref>Kuhn, Gwendolyn: ''Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2014</ref> Das Gebäude befindet sich derzeit im Eigentum der Stadt Fürth.
 
Die Fa. '''Lebensmittel Hübner''' war ein Ladenbetrieb im Fürther Stadtteil [[Hardhöhe]]. Er befand sich in der [[Würzburger Straße]] 111, nahe der Bahnbrücke der [[Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg|Bamberger Bahnlinie]] und wurde 1956<ref>[[FürthWiki:Über FürthWiki#Archiv FürthWiki|Archiv FürthWiki]]</ref> erbaut. Zeitweise beheimatete der zweckmäßige Ladenbau eine Filiale der Fa. [[Manfred Roth|Rodi]], seit längerem jedoch leerstehend. Im Februar 2014 kam es aufgrund eines Zeitungsartikels in den [[Fürther Nachrichten]] zu einer lebhaften Diskussion über das weitere Schicksal des Gebäudes. Der Fürther [[Stadtheimatpfleger]] [[Alexander Mayer]] setzte sich für einen Erhalt des eigenwilligen Gebäudes ein, welches als typisches Beispiel für Nachkriegsarchitektur gilt.<ref>Kuhn, Gwendolyn: ''Ein Zeugnis der Nachkriegsarchitektur''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 21. Februar 2014</ref> Das Gebäude befindet sich derzeit im Eigentum der Stadt Fürth.
  
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