Die Mutter starb bereits im Alter von 50 Jahren am 3. April 1885; sie hinterließ sieben Kinder, von denen fünf noch nicht großjährig waren. Sie wurde auf dem Nürnberger Johanniskirchhof bestattet.<ref>Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Bestattungen 1883–1889, S. 87</ref> Der verwitwete Vater heiratete 1887 die Witwe Johanna Christiana Barbara Beck, geborene Vetters (geb. 3. Mai 1845 in Nürnberg).<ref>Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Trauungen 1864–1888, S. 214</ref> Nach Aufgabe der Gastwirtschaft verkaufte der Vater das Anwesen und wohnte einige Jahre in der oberen Kreuzgasse 13. Um 1910 zog er aus Altersgründen in das [[wikipedia:Heilig-Geist-Spital (Nürnberg)|Heilig-Geist-Spital]]<ref>Angaben nach diversen Nürnberger Adressbüchern</ref>, Stephan Anton Walter starb am 27. Juni 1916 im Alter von 81 Jahren.<ref>nach Angabe von ancestry.de</ref> | Die Mutter starb bereits im Alter von 50 Jahren am 3. April 1885; sie hinterließ sieben Kinder, von denen fünf noch nicht großjährig waren. Sie wurde auf dem Nürnberger Johanniskirchhof bestattet.<ref>Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Bestattungen 1883–1889, S. 87</ref> Der verwitwete Vater heiratete 1887 die Witwe Johanna Christiana Barbara Beck, geborene Vetters (geb. 3. Mai 1845 in Nürnberg).<ref>Kirchenbücher St. Johannis Nürnberg, Trauungen 1864–1888, S. 214</ref> Nach Aufgabe der Gastwirtschaft verkaufte der Vater das Anwesen und wohnte einige Jahre in der oberen Kreuzgasse 13. Um 1910 zog er aus Altersgründen in das [[wikipedia:Heilig-Geist-Spital (Nürnberg)|Heilig-Geist-Spital]]<ref>Angaben nach diversen Nürnberger Adressbüchern</ref>, Stephan Anton Walter starb am 27. Juni 1916 im Alter von 81 Jahren.<ref>nach Angabe von ancestry.de</ref> |