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Sterbeort erg., Sterbedatum der Witwe präz.
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|Nachname=Faber
 
|Nachname=Faber
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1772
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|Geburtsdatum=1770
 
|Todesdatum=1855/02/08
 
|Todesdatum=1855/02/08
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|Todesort=Fürth
 
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'''Michael Heinrich Faber''' (geb. [[1772]]; gest. [[8. Februar]] [[1855]]) war Rechtsrat im 19. Jahrhundert.  
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'''Michael Heinrich Faber''' (geb. [[1770]]; gest. [[8. Februar]] [[1855]] in Fürth<ref>Familiennachrichten im Fränkischen Kurier vom 12. Februar 1855</ref>) war Rechtsrat im 19. Jahrhundert.  
    
In der [[Fronmüllerchronik]] findet man folgende Lebensdaten über ihn:
 
In der [[Fronmüllerchronik]] findet man folgende Lebensdaten über ihn:
    
* [[1818]]: Er wird erster Rechtsrat der Stadt (vorher übte er das Amt des Stadtgerichtsprotokollisten aus).  
 
* [[1818]]: Er wird erster Rechtsrat der Stadt (vorher übte er das Amt des Stadtgerichtsprotokollisten aus).  
* 8. Februar [[1855]]: Michael Heinrich Faber stirbt an Entkräftung.
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* 8. Februar [[1855]]: Michael Heinrich Faber stirbt (im Alter von 85 Jahren) an Entkräftung.
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Seine Gattin B., eine geb. Schramm, starb im April 1837.<ref>Bayerische Landbötin vom 4. April 1837</ref>
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Faber wurde 1844 in den Ruhestand versetzt, [[Eduard Köppel]] war sein Nachfolger.<ref>"Nürnberger Kurier" (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) vom 12. August 1844</ref>
Faber wurde 1844 in den Ruhestand versetzt, [[Eduard Köppel]] war sein Nachfolger.<ref>"Nürnberger Kurier" (Nürnberger Friedens- und Kriegs-Kurier) vom 12.08.1844</ref>
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Seine Gattin Babette, eine geb. Schramm, starb im Haus Nr. 400, I. Bezirk (später Königstraße 124, abgerissen und heute Standort des [[Stadttheater]]s) am 30. März 1837 an Lungenlähmung und wurde am 2. April begraben.<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1835–1842, S. 179</ref><ref>Bayerische Landbötin vom 4. April 1837</ref>
    
==Adressbucheinträge==
 
==Adressbucheinträge==
22.400

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