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Das Diorama zeigt neben dem [[Ludwigsbahnhof]] einen Teil der Strecke, die sich schnurgerade und nahezu eben parallel der Nürnberg-Fürther Chaussee erstreckte und wurde 1985 anlässlich der 150-Jahr-Feier der deutschen Eisenbahn erstmals einem breiten Publikum in Fürth gezeigt.
 
Das Diorama zeigt neben dem [[Ludwigsbahnhof]] einen Teil der Strecke, die sich schnurgerade und nahezu eben parallel der Nürnberg-Fürther Chaussee erstreckte und wurde 1985 anlässlich der 150-Jahr-Feier der deutschen Eisenbahn erstmals einem breiten Publikum in Fürth gezeigt.
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Nach diversen Präsentationen bei regionalen Ausstellungen zeigte die Anlage Abnutzungserscheinungen, so dass die Mitglieder des Vereins eine technisch und gestalterisch komplett überarbeitete Anlage in Angriff nahmen. Diese wurde zum 1000-jährigen Jubiläum der Stadt Fürth fertig gestellt und im September [[2007]] anlässlich der [[1000 Jahre Fürth|Feierlichkeiten]] im Rahmen des großen Eisenbahn- und Busfestivals erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Zeitlich orientierte man sich mit dem neuen Diorama am Jahr 1838, in dem der ehemals offene Bahnhof inzwischen eine überdachte Einstiegshalle erhalten hatte, um den Passagieren trockenen Fußes den Einstieg in den Zug zu ermöglichen. Die neue Einstiegshalle wurde erforderlich, da die Halle aus dem Jahr 1835 zwischenzeitlich einem Sturm zum Opfer gefallen war.
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Nach diversen Präsentationen bei regionalen Ausstellungen zeigte die Anlage Abnutzungserscheinungen, so dass die Mitglieder des Vereins eine technisch und gestalterisch komplett überarbeitete Anlage in Angriff nahmen. Diese wurde zum [[1000 Jahre Fürth|1000-jährigen Jubiläum der Stadt Fürth]] fertig gestellt und im September [[2007]] anlässlich der [[1000 Jahre Fürth|Feierlichkeiten]] im Rahmen des großen Eisenbahn- und Busfestivals erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Zeitlich orientierte man sich mit dem neuen Diorama am Jahr 1838, in dem der ehemals offene Bahnhof inzwischen eine überdachte Einstiegshalle erhalten hatte, um den Passagieren trockenen Fußes den Einstieg in den Zug zu ermöglichen. Die neue Einstiegshalle wurde erforderlich, da die Halle aus dem Jahr 1835 zwischenzeitlich einem Sturm zum Opfer gefallen war.
    
Das Modell des Bahnhofs besteht aus dem Verwaltungsgebäude, der Bahnsteighalle, dem Pferdestall und der Wagenremise sowie den Gleisanlagen mit der Schleppweiche im Einfahrtsbereich und den beiden Drehscheiben zur Umsetzung der Lok und der einzelnen Wagen. Gegenüber dem Verwaltungsgebäude stehen, so wie heute noch, zwei Stadthäuser.
 
Das Modell des Bahnhofs besteht aus dem Verwaltungsgebäude, der Bahnsteighalle, dem Pferdestall und der Wagenremise sowie den Gleisanlagen mit der Schleppweiche im Einfahrtsbereich und den beiden Drehscheiben zur Umsetzung der Lok und der einzelnen Wagen. Gegenüber dem Verwaltungsgebäude stehen, so wie heute noch, zwei Stadthäuser.
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