Er war Sohn des Volksschullehrers Johann Wolkenstörfer (geb. 6. Februar 1865 in [[wikipedia:Neunkirchen bei Leutershausen|Neunkirchen]])<ref>Kirchenbucheintrag St. Michael Fürth, Trauungen 1889 - 1896, S. 278</ref> und seiner Ehefrau Kunigunde, geborene Blank. Zur Zeit seiner Geburt hatte die Familie – er war das dritte Kind – ihre Wohnung in der [[Erlanger Straße 16]].<ref name="Taufbuch"/> Wolkenstörfer meldete sich als Maschinenbaupraktikant am 14. Mai 1919 als Freiwilliger beim Jäger-Korps Erlangen, einem Volkswehr- und Freiwilligenverband. Am 22. Mai wurde er nach München zum 19. bayer. Infanterieregiment versetzt, kam kurz danach dort ins Reservelazarett in der Blutenburgstraße. Bereits am 1. Juli 1919 wurde er aus dem Militärdienst entlassen.<ref name="Rolle 1747, 22603"/> | Er war Sohn des Volksschullehrers Johann Wolkenstörfer (geb. 6. Februar 1865 in [[wikipedia:Neunkirchen bei Leutershausen|Neunkirchen]])<ref>Kirchenbucheintrag St. Michael Fürth, Trauungen 1889 - 1896, S. 278</ref> und seiner Ehefrau Kunigunde, geborene Blank. Zur Zeit seiner Geburt hatte die Familie – er war das dritte Kind – ihre Wohnung in der [[Erlanger Straße 16]].<ref name="Taufbuch"/> Wolkenstörfer meldete sich als Maschinenbaupraktikant am 14. Mai 1919 als Freiwilliger beim Jäger-Korps Erlangen, einem Volkswehr- und Freiwilligenverband. Am 22. Mai wurde er nach München zum 19. bayer. Infanterieregiment versetzt, kam kurz danach dort ins Reservelazarett in der Blutenburgstraße. Bereits am 1. Juli 1919 wurde er aus dem Militärdienst entlassen.<ref name="Rolle 1747, 22603"/> |